Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues Zitate

Gewissen, Ehre, Keuschheit, Liebe und Achtung sind käuflich. Wer sie billig abgibt, steigert nur die Überlegenheit der Reichen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Abgeben Keuschheit Reiche Steigern Überlegenheit

Der Sommer kam so spät, ich habe mich schon gefragt: Ist er mit der Bahn gekommen?

Anke Engelke

Wie oft rennen wir davon bis wir merken daß wir uns stehengelassen haben

Anke Maggauer-Kirsche

Geld macht auf die Dauer nicht glücklich, aber vorübergehend zufrieden.

Anonym

Keine Herzenserhebung ohne poetischen Schwung. Wer nach kalter Berechnung handelt, wird ein starrer Egoist... Der Mensch muß für eine Idee begeistert werden, damit er etwas Großes leistet.

August Neidhardt von Gneisenau

Die tiefste Kränkung, die ein Mensch erfahren kann, ist die von seinem Kinde.

Berthold Auerbach

Doch lieber will ich unter Qualen bluten, Als glücklich sein aus Dummheit.

Christian Dietrich Grabbe

Die Traurigkeit ist die Nacht des Herzens.

Eleonore von der Straten-Ponthoz

Willst du mit den Kinderhänden In des Schicksals Speichen greifen? Seines Donnerwagens Lauf Hält kein sterblich Wesen auf.

Franz Grillparzer

Was ist vergeßlicher als Dankbarkeit?

Friedrich Schiller

Bei dem Studio der Mathematik kann wohl nichts stärkeren Trost bei Unverständlichkeiten gewähren, als daß es sehr viel schwerer ist, eines andern Meditata zu verstehen, als selbst zu meditieren.

Georg Christoph Lichtenberg

De mortuis nil nisi bene – man soll von den Lebenden nur Böses reden.

Heinrich Heine

Wenn der schwer Gedrückte klagt: Hülfe, Hoffnung sei versagt, Bleibet heilsam fort und fort Immer noch ein freundlich Wort.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist eine lauttönende Lehre: Verzage nicht, wenn schweres Unglück auf dir lastet, gedenke bei gutem Glück der Tücken des Schicksals; oder vielmehr, verachte die Gaben des Glücks und strebe nach dem, was beharrt beim Wechsel äußerer Verhältnisse.

Karl von Rotteck

Amerika will einfach seine Medizin nicht nehmen- das ist alles. Oder eben nur mit sehr, sehr viel Zucker.

Michael Moore

Handlungen sind die ersten Tragödien im Leben, Worte die zweiten. Worte sind vielleicht am schlimmsten. Worte sind erbarmungslos.

Oscar Wilde

Das größte Geheimnis mancher umschwärmten Frau liegt darin, daß sie gar keines hat.

Oscar Wilde

Gewähre Erholung; der Acker, der sich erholt, gibt reichlich, Was er dir schuldet, zurück.

Ovid

Der meisten Leute Fehler ist es, daß sie bei ihrem Berufe immer nur an den Lohn, nie an die Arbeit denken.

Peter Rosegger

Wir erleben den heutigen Tag als Beschenkte. Die Geschichte hat es dieses Mal gut mit uns Deutschen gemeint.

Richard von Weizsäcker

Die Kämpfer sind zu Marionetten der kapitalistischen Verwertung eines Produkts verkommen. Aus den schweißverschmierten, geschundenen Boxern wurden glatte, saubere Werbeträger.

Wolf Wondratschek