Man wird des Besten überdrüssig, wenn es populär geworden ist.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wenn die Hoffnung uns verläßt, geht sie, unser Grab zu graben.
Carmen Sylva
Wie groß ist des Allmächtigen Güte! Ist der ein Mensch, den sie nicht rührt?
Christian Fürchtegott Gellert
Ich fühle mich noch nicht als Hollywood-Star.
Franka Potente
Sagen sie ihm, daß er die Träume seiner Jugend nicht vergessen soll, wenn er ein Mann geworden.
Friedrich Schiller
Die größten Denker, die mir vorgekommen sind, waren gerade unter allen Gelehrten die, welche am wenigsten gelesen hatten.
Georg Christoph Lichtenberg
Bill Clinton hat gesagt: Ich habe sie enttäuscht, meine Familie, dieses Land, meine Partei, aber ich hatte geilen Sex!
Harald Schmidt
Mit jeder Sprosse, die man erklimmt, schwankt die Leiter mehr.
Hellmut Walters
Nach einem guten Festmahl knausert man nicht mit Kleingeld.
Henrik Johan Ibsen
Mancher grüßet uns freundlich bei Tage, doch käm er im Finstern uns in den Weg, es möchte wohl kaum zum Besten geraten.
Johann Wolfgang von Goethe
Schritt für Schritt nähern wir uns dem Tode, oder richtiger, gehen wir neben ihm her. Jeden Tag verlieren wir ein Stück von unserem Leben, und an diesem Tage selbst, an dem wir leben, hat der Tod seinen Anteil.
Lucius Annaeus Seneca
Laßt uns sagen, was wir empfinden, und empfinden, was wir sagen. Laßt die Rede mit dem Leben übereinstimmen.
Jedem Geschöpf ist nicht nur alles das von Nutzen, was ihm von der Vorsehung bestimmt wird, sofern auch zur nämlichen Zeit, am besten, wann es ihm bestimmt worden ist.
Marc Aurel
Kein ehrlicher Mann wird einen geraubten Kuß für sich behalten; er wird ihn sofort zurückgeben.
Mark Twain
Das lebendige Gemüt hat Macht zu allen Dingen.
Meister Eckhart
Schon das bloße Dasein des guten Menschen macht die Welt hell und schön.
Peter Lippert
Wenn ich trommle, bin ich in meinem Element. Ich könnte das noch ewig machen.
Ringo Starr
Ein Faktum an sich besagt überhaupt nichts; nur was man dazu denkt ist wichtig.
Salvador de Madariaga
Die Gegenwart kann man nicht genießen ohne sie zu verstehen und nicht verstehen, ohne die Vergangenheit zu kennen.
Sigmund Freud
In welches Verderben stürzest du doch die Sterblichen, o fluchwürdiger Hunger nach Gold!
Vergil
Begegnen wir der Zeit, wie sie uns sucht.
William Shakespeare