In der Natur gibt es keine Widersprüche.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das Zaudern, das in ruhigen Zeiten nützlich ist, bringt Männern in unruhigen Zeiten den Untergang.
Alphonse de Lamartine
Unser Theater muss ein Ensembletheater, ein Repertoiretheater bleiben.
August Everding
So sind die Menschen! Sie suchen früh und spät Das Bittere im Kelche; Wer keine Plage hat, Der macht sich welche.
August von Kotzebue
Wer Worte wie Xmas benützt, soll mit Gefängnis nicht unter drei Jahren bestraft werden.
Christian Nürnberg
Die selbstsichere Frau verwischt nicht den Unterschied zwischen Mann und Frau - sie betont ihn.
Coco Chanel
Töte einen Menschen, und du bist ein Mörder. Töte Millionen, und du bist ein Eroberer. Töte alle, und du bist Gott.
Edmond Rostand
Kein Funken Neugier: Uhren schlagen die Zeit tot vor Langeweile.
Ernst Ferstl
Das Leben hat es nicht gern und ist einem nicht gnädig und günstig, wenn man es zu ernst nimmt.
Frank Wedekind
Und wie der Klang verhallet in dem Ohr, verrauscht des Augenblicks geschwinde Schöpfung.
Friedrich Schiller
Daß aber ein Publikum sich selbst aufkläre, ist eher möglich; ja es ist, wenn man ihm nur Freiheit läßt, beinahe unausbleiblich.
Immanuel Kant
Der Schauspieler muss ein Geheimnis auf die Bühne bringen. Das ist es, was das Publikum mitreißt.
Ingmar Bergman
Ich bin lieber für mich. Das Wort husband, Ehemann, bedeutet housebound, ans Haus gebunden. Wer will das schon?
Jack Nicholson
Gewalt ist der Index der Primitiven.
Kurt Wortig
Intelligenz im Frack.
Lothar Schmidt
Deine Augen spiegeln mehr Liebe, wenn ich dich mehr liebe.
Manfred Hinrich
Wir haben es mit dem Übergang von Industrien mit dem Schwerpunkt Arbeit zu Industrien mit dem Schwerpunkt Wissen zu tun. Unsere Probleme liegen dort, wo die Schwerpunkte weiterhin Arbeit und Kapital sind.
Peter F. Drucker
Besser mit den Füßen gestrauchelt als mit der Zunge.
Sprichwort
Niemand ist durch alle Schulen durch.
Wer in der Hölle Litzen trug, trägt auch im Himmel Achselstücke.
Stanislaw Jerzy Lec
Wer stirbt, bezahlt alle seine Schulden.
William Shakespeare