Uns alle trennen die Leidenschaften zeitweise von der Gesellschaft und machen alle Vernunft der Welt für uns unnütz, wie wir es selbst für die Vergnügungen anderer geworden sind.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Entscheidend ist, dass man nicht aufhört zu fragen.
Albert Einstein
Propheten dienen nicht dazu sich beliebt zu machen
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn das Museum schläft, leiden die Alten Meister.
Anonym
Der überschäumend fruchtbare Geist des Kindes bedarf keiner Ereignisse der äußeren Welt, um Beschäftigung und Erheiterung zu finden.
Edgar Allan Poe
Wie nur das Alte abschütteln? An alten Ritualen rütteln!
Friedrich Löchner
Die Unberufenen Wissen wollt ihr und handeln, und keiner fragt sich, was bin ich Für ein Gefäß zum Gehalt? Was für ein Werkzeug zur Tat?
Friedrich Schiller
Wegen der Bedeutung des Internets für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung wollen wir die Zahl der Abonnenten in diesem Bereich von im letzten Jahr 13 Prozent in Deutschland auf 40 Prozent im Jahr 2005 steigern.
Gerhard Schröder
Wenn der Wein niedersitzt, schwimmen die Worte empor.
Herbert Heckmann
Wenn das Bewußtsein der menschlichen Seele nichts Unangenehmes und nichts Böses im Menschen spürt, öffnet sich auch das Herz dieses Menschen der Freude, so wie sich die Blumen der Sonnenwärme öffnen.
Hildegard von Bingen
Frauen über dreißig sind die besten. Manner über Dreißig sind nur zu alt, um es zu bemerken.
Jean-Paul Belmondo
Man muß sich bei der Beurteilung von Menschen davor hüten, Einzelheiten, einzelne Worte oder Gefühlsausbrüche herauszugreifen und darum nun alles übrige zu gruppieren. Die Persönlichkeit erschöpft sich niemals im Ausdruck. Sie ist immer noch anders, als sie im Augenblick erscheint.
Johann Karl von Mutius
Während arme Nationen wie Tansania für jene Strukturänderungen im Weltwirtschaftssystem kämpfen, ohne die unsere eigenen Entwicklungsanstrengungen nichtig gemacht würden, stellen wir fest, dass die amerikanische Wirtschaftsmacht sich auf der anderen Seite einreiht, das heißt, auf der Seite unserer andauernden Ausbeutung.
Julius Nyerere
Ich wollte dem Team kein Unglück bringen.
Luca di Montezemolo
Noch keinen hat das Unglück gebeugt, außer wen das Glück getäuscht hat.
Lucius Annaeus Seneca
Es ist mit der Freiheit wie mit der Herrschaft. Wie die Machthaber immer nach größerer Macht streben müssen, um die zu schützen, die sie haben: so haben die Bürger nie Freiheit genug, wenn sie nicht zuviel Freiheit haben.
Ludwig Börne
Helfen dient, ist aber freier als Dienen.
Manfred Hinrich
Verlästerung ist durch Moral langweilig gemachter Klatsch.
Oscar Wilde
Ohne Vernunft keine Religion, ohne Religion keine Vernunft.
Paul Mommertz
Der Edle sieht bei einer Gabe auf die Gesinnung des Gebers, nicht auf den Wert der Gabe.
Plutarch
Eine Frau mit fröhlichem Herzen schafft Gleichmut.
Ptahhotep