Vernunft und Freiheit sind mit Schwäche unvereinbar.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Weizen ist die wichtigste Pflanze der Welt. Für mehr als die Hälfte aller Menschen (3,1 Milliarden; 54%) bildet sie die Nahrungsgrundlage. Zweitwichtigste Pflanze ist der Reis, drittwichtigste der Mais. Letzteren kennen wir als Popcorn in Kino oder Zirkus. Aber der Mais ist mehr. Für 700 Millionen Menschen (12%) ist der das wichtigste Nahrungsmittel.
Anonym
Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fußball gespielt.
Berti Vogts
Ich habe zum ersten Mal einen Physiker gesehen. Er leidet am Denken.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Schlaflose Nächte sind oft ein sehr großer Segen, eine rechte Gnade Gottes, wenn man sie recht benutzt. Sie sind das einzige Mittel in manchen zu sehr bewegten und zerfahrenen Leben, um zu einer Besinnung über sich selbst zu gelangen und Gottes Stimme, die unter dem Geräusch des Tages nicht vernehmbar war, zu hören.
Carl Hilty
Stürme des Herbstes, wilde, wüste Gesellen, wie liebe ich euch! Ihr wettert zusammen, was morsch und welk ist, und macht Bresche für die Entschiedenheit, den klaren, reinlichen Winter.
Emil Gött
Die Mathematik sollte stets verknüpft gehalten werden mit allem, was den Menschen bewegt.
Felix Klein
Ein Titel muss kein Küchenzettel sein. Je weniger er von dem Inhalt verrät, desto besser.
Gotthold Ephraim Lessing
Nur der Papst und ich sind unfehlbar. Beim Papst bin ich mir allerdings nie ganz sicher.
Hans Borgelt
Das Gesetz, wie es ausgelegt, die Geschichte, wie sie geschrieben wird.
Helena Anhava
Macht ist ein großes Aphrodisiakum für Männer wie für Frauen.
Helmut Newton
Der Charakter ist für den Menschen viel entscheidender als der Reichtum des Geistes.
Jacob Burckhardt
Gib nicht auf - gib niemals auf!
Jim Valvano
Die Kinder sind geborene Realisten. Sie denken nicht rückwärts noch vorwärts, sie haben weder Vergangenheit noch Zukunft, aber sie genießen in den ersten Jahren ihres Lebens, was Erwachsene selten tun, die Gelegenheit in ungestörter Weise.
Josef Hilgers
Die Menschheit lebt in einem Käfig voller Narren, von denen jeder glaubt, nicht darin gefangen zu sein.
Karl Feldkamp
Nein, die Natur darf uns nicht auch noch an die fürchterliche Beschränktheit unseres Daseins mahnen; da wenigstens muß der Blick hinaus können in das Unendliche, muß sich wenigstens eins fühlen mit der Unendlichkeit des elementaren Lebens.
Malwida von Meysenbug
Ich möchte meiner Heimat ein Geschenk machen, Pierre. Ich möchte das Element Polonium nennen.
Marie Curie
Die Familie ist die Quelle des Segens und Unsegens der Völker.
Martin Luther
Ich muss etwas ausruhen, dann machen wir weiter.
Otto Lilienthal
Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.
Pablo Picasso
Nein, Kinder, schmeichelt nicht dem argen Schicksal, gönnt ihm nicht euren Kummer; heißt willkommen, was uns als Strafe naht, so strafet ihr's, indem ihr's leicht ertragt.
William Shakespeare