Zitate über Schriftsteller

Die Schriftsteller nehmen unser Gut und verkleiden es, damit wir das Vergnügen haben, es wiederzuerkennen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Nehmen Schriftsteller Vergnügen Verkleiden

Hört die Freundschaft auf zu bestehen, so war sie nie echt, auch nicht zu der Zeit, da sie zu bestehen schien.

Aelred von Rievaulx

Kurzer Rock kürzt Vorstellung.

Emil Baschnonga

Die Notlüge ist wie die Notbremse, in Griffnähe.

Emil Baschnonga

Werte sind wertlos, wenn sie lieblos sind.

Ernst Ferstl

Es ist leichter, außer sich zu sein, als in sich zu gehen.

Ernst Reinhardt

Wer Geld hat, kauft ein Auto. Wer keines hat, stirbt auf andere Weise.

Fernandel

Jede neue und ohne unser Zutun und unser Verdienst uns entstandene Liebe ist wie ein neugeborenes Kind, zart, aber gebrechlich und der sorgfältigen Pflege bedürftig.

Franz von Baader

Ich kann nicht brechen das ist eben das Schlimme. Ich zerbreche nie, bin der prädestinierte Phönix.

Franziska zu Reventlow

Wie wenig Lust genügt den meisten, um das Leben gut zu finden, wie bescheiden ist der Mensch!

Friedrich Nietzsche

Es wäre schön, wenn alle, die noch leben, lebten.

Hans Stilett

Wenn Japaner nach Hawaii fliegen, um sich dort das neue Potenzmittel zu kaufen, wäre das eine völlig neue Bedeutung des Begriffs Reiseroute!

Harald Schmidt

Als ich das erste mal schrieb, verspürte ich das erste mal den Geschmack der Freiheit.

Jean Genet

Jeder Geist hat seinen Bodensatz.

Joseph Joubert

Viele Rezensenten können schreiben, aber nicht lesen.

Ludwig Marcuse

Der Schöpfer hat Italien nach Entwürfen von Michelangelo gemacht.

Mark Twain

Starke Staaten und ausgezeichnete Männer bewahren in allen Wechselfällen des Schicksals die gleiche Gesinnung und die gleiche Würde.

Niccolò Machiavelli

Wer seinen Weg weiß, aber ihn nicht geht, ist ein Mensch, der ein Licht anzündet, aber dann seine Augen verschließt.

Peter Lauster

Wie jedes gewöhnliche Stück Eisen magnetisch gemacht wird durch Kontakt, so kann auch der gewöhnliche Mensch, der scheinbar Unbegabte, geistige Kräfte an sich ziehen und dadurch selber geistig schöpferisch werden.

Prentice Mulford

Eine Krise kann das Chaos heraufbeschwören, aber auch die Mitarbeiter zum Umschwung motivieren.

Robert M. Price

Die Gegenwart birgt die ewig neue Frage des Lebens an uns.

Viktor Frankl