Wer dem Nebenmenschen bewußt unrecht tut, haßt ihn.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Lieber einen steilen Zahn, als kein Gebiss.
Anonym
Von Herzen will ich mich freuen über den Herrn. Meine Seele soll jubeln über meinen Gott.
Bibel
Die Zeichen des Beifalls sind mir ebenso viel schmerzliche Zeichen davon, daß das einfachste Handeln nach Pflicht und Gewissen unter uns auffällig und selten ist.
Georg Gottfried Gervinus
Der Schlaflose multipliziert die Ereignisse.
Hans Arndt
Ökonomie verhält sich zu Ökologie wie Geldanlage zu Grünanlage.
Ingun Spiecker-Verscharen
Dass aber ein Mathematiker, aus dem Hexengeirre seiner Formeln heraus, zur Anschauung der Natur käme und Sinn und Verstand, unabhängig wie ein gesunder Mensch, brauchte, werde ich wohl nicht erleben.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Dichter, der auf seine Gedichte, ein Maler, der auf seine Bilder eitel, eine Schöne, die ganz und gar von ihrer Schönheit erfüllt ist, wirken im höchsten Grade unerfreulich. Ist aber der Dichter nur eitel auf die zufälligen Kenntnisse, die er hat, der Maler auf seine Kunst, einen Hofball zu arrangieren, die Schöne auf Empfindungen, die sie nicht hat, so läßt sich mit so wunderlichen Heiligen schon auskommen.
Karl Gutzkow
Die Revolutionen sind die Lokomotiven der Geschichte.
Karl Marx
Fußball ist wie Schach - nur ohne Würfel.
Lukas Podolski
Schlechter Tod, gut verkauft.
Manfred Hinrich
Der Tod ist ein Meister der Spirale.
Glück: unsere Hände geben sich ein Versprechen.
Wenn zwei Menschen zugleich anfangen, einander zu lieben, das ist ein großes Glück. Ein noch größeres Glück aber ist, wenn beide auch zu gleicher Zeit aufhören, einander zu lieben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Es ist anstrengender Arbeit zu suchen, als sie zu tun.
Muriel Spark
Alle Menschen werden Brüder! Sobald sie einen gemeinsamen Feind haben.
Paul Mommertz
Kannst du dich selbst nicht halten, so wirst du auch kaum jemand finden, der dich zu halten vermöchte.
Søren Kierkegaard
Wem das Glück wohl will, dem kälbert der Ochs.
Sprichwort
Die Presse muß die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun.
Stewart Alsop
Eine verliebte Frau ist immer bereit, viel mehr zu geben, als sie zurückbekommt!
Willy Breinholst
Der größte Ruhm der christlichen Tugend ist es, die Natur mit Füßen zu treten.
Zenon