Zitate über Amt

Ein hochgesinnter und mutiger Mensch, der arbeitsam, stolz und ehrgeizig ist, nicht niedrig, sondern tief und originell denkt, hat – ich wage es zu sagen – die größte Aussicht von den Großen und denen, die die Ämter besetzt halten, auf die Seite geschoben zu werden. Denn nichts fürchten sie so sehr als Menschen, über die sie keine Gewalt haben.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Amt Aussicht Besetzen Großen Schieben

Ordnung ist das halbe Leben. Die andere Hälfte ist Unordnung.

Alexander Saheb

Nach dem Gesetz der Schwerkraft ist es einfacher, den Mund zu öffnen als ihn zu schließen. (Ich komme deshalb zum Schluß. Danke für Ihre Geduld.) (Ich komme deshalb zum Schluss und hoffe, dass ich die wesentlichen Fakten über das Projekt in der gebotenen Kürze zusammengefasst habe. Danke für Ihre Geduld.)

Anonym

Bitterkeit Der ich in der Kunst meinen eigenen Weg gehe und es nicht geschäftlich betreibe, so ist es mit großen Hindernissen verbunden. Desto mehr wird meine Energie angestachelt, doch sind die Augenblicke, wo man im Kampf sich schwächer fühlt, und dann empfindet man all die Bitterkeit des materiellen Schmutzes umso mehr.

Anton Romako

Es ist leicht, rein zu sein, wenn man es fertig bringt, den Teufel zu hassen, den man nicht kennt, und Gott zu lieben, an dem zu zweifeln das Hirn nicht reicht.

Anton Tschechow

Damit unsere Sprache nicht noch mehr militarisiert wird, müssen wir aufpassen wie die Schießhunde.

Friedrich Nowottny

Laßt uns mit Frauen scherzen beim Weingelage... Buße tun und Wasser trinken aber am anderen Tage.

George Gordon Byron

Glück ist das mächtigste Stärkungsmittel.

Herbert Spencer

Wälzt sonstwo euch – nur hier nicht – unterm Tische, schnarcht sonstwo aus euch in 'ner Saustallnsche...

Jean Passerat

Die Selbstsucht hat das Ziel, aus der doppelten materiellen und psychischen Abhängigkeit heraus zu kommen. Die Wege, die zu diesem Ziele führen, laufen jedoch alle darauf hinaus, dass jeder auf Kosten aller anderen seine Unabhängigkeit zu erobern sucht. Ansehen, Reichtum, Macht werden erstrebt, weil sie ihren Besitzer unabhängig und andere von ihm abhängig machen.

Jean-Jacques Rousseau

Der Mensch muß am längsten lernen, weil er am meisten zu lernen hat, da bei ihm alles auf eigen erlangte Fertigkeit, Vernunft und Kunst ankommt.

Johann Gottfried Herder

Wer nur auf das süße Leben hofft, muss zuvor manch bittere Pille schlucken.

Klaus Ender

Ei, verflucht, sagte die Henne, da war es zu groß.

Manfred Hinrich

Was wir selbst geschaffen haben, Freut uns mehr als fremde Gaben.

Martin Heinrich

Bei einem Windhund kommt es auf die Schnelligkeit, nicht auf das Halsband an.

Michel de Montaigne

Der einzige Nachteil: Man muss das Geld durch zwei teilen.

Michi Beck

Es ist ein großer Unterschied zwischen Demut und Bescheidenheit. Bescheidenheit ist das Veilchen der Erde; oft das Gewissen der Eitelkeit und des schlummernden Ehrgeizes; eine gute, jugendliche Naturgabe, die Blüte gleichsam, welche oft die Frucht der Gottesgabe Demut verheißt.

Otto von Loeben

Die Liebe verhüllt sich in ihr Übermaß.

Stendhal

Der Neid trifft immer nur das Haben, nie das Sein. Man beneidet niemanden in seiner Totalität, nur in seinen einzelnen Eigenschaften. Man beneidet keinen, weil er gut ist oder fromm, oder ein Kind, ein Mann, eine Frau; wohl aber weil er dichten, malen oder dies bleiben lassen kann.

Theodor Billroth

Ach, wie viel ist doch verborgen, was man immer noch nicht weiß.

Wilhelm Busch

Das politische Theater erreicht nichts, weil die, die gemeint sind, nicht ins Theater gehen.

Wolfgang Bauer