Zitate über Blume

Der Ehrgeiz erfüllt die Welt mit Tugenden und bedeckt die Erde wie eine wohltätige Sonne mit Blumen und Früchten.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Blume Ehrgeiz Erfüllen Frucht Sonnen

Die Familie, welche die Religion preisgibt, hat sich das unausbleibliche Todesurteil geschrieben.

Adolph Kolping

Geschichte: geschossene Böcke, gezüchtete Sündenböcke.

André Brie

Meryl Streep bewegt mich sehr.

Björn Ulvaeus

Eine Liebe, die seit langem besteht, gibt man nicht leicht auf.

Catull

Der Gast hat immer Recht - selbst wenn wir ihn vor die Tür setzen müssen.

Charles Ritz

Die Seele ist nur ein kleiner Funken vom göttlichen Glanz.

Don Jizchak Abarbanel

Alle unsere Erkenntnis zielt auf Anschauung. Am Objekt allein orientiert sich unsere Erkenntnis durch die Auffindung fester Gesetze, aus unserem Subjekt heraus deuten und beleben wir die verschiedenen Formen, soweit wir sie auf Geistiges beziehen.

Friedrich Albert Lange

Das Beste an einem großen Siege ist, daß er dem Sieger die Furcht vor einer Niederlage nimmt.

Friedrich Nietzsche

Der Pietist ist Religiöser von métier, der Pietist ist der Professionist der Religion, Pietist ist, wer nach Religion riecht.

Friedrich Theodor Vischer

Erst sein Fleisch essen und sein Blut trinken und dann Gott einen guten Mann sein lassen – ist das nicht gut katholisch?

Gregor Brand

Ozonloch - der Himmel steht uns offen.

Harald Kriegler

Das Gelehrte verallgemeinert, der Künstler unterscheidet.

Jules Renard

Die Wissenschaft nährt die Jugend und ergötzt das Alter.

Marcus Tullius Cicero

Ich war, und bin es immer noch, davon überzeugt, dass ich durch Training und Arbeit an allen anderen vorbeiziehen kann.

Oliver Kahn

Tugendhafte Arme kann man wohl bemitleiden, aber unmöglich bewundern.

Oscar Wilde

Die Geschichte ist das Verzeichnis der Zufrühgekommenen.

Rainer Maria Rilke

Der Deutsche, der nach Schweden kommt, weiß nun, wie sich der Italiener fühlt, der nach Deutschland kommt.

Siegfried Thielbeer

Der Melancholiker zeigt eine außerordentliche Herabsetzung seines Ichgefühls, eine großartige Ichverarmung. Bei der Trauer ist die Welt arm und leer geworden, bei der Melancholie ist es das Ich selbst.

Sigmund Freud

Die Seele bekommt alles Einförmige satt, auch das vollkommene Glück.

Stendhal

Über die Heide hallet mein Schritt; dumpf aus der Erde wandert es mit.

Theodor Storm