Wir leiten aus unseren Schwächen und Irrtümern das Recht der Eitelkeit ab. Wagen wir es einzugestehen: die Vernunft schafft Philosophen, der Ruhm Helden und einzig und allein die Tugend Weise.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Man muss diese Welt nicht verstehen. Man muss sich nur darin zurechtfinden.
Albert Einstein
Das Gesicht eines Schlafenden hat bisweilen etwas besonders Rührendes, Zauberhaftes an sich...
Alexander Iwanowitsch Herzen
Wer ohne Christus lebt, steht draußen vor der Tür des Vaterhauses, obdachlos auf der Straße.
Ambrosius von Mailand
Wir wollten unbedingt einen frühen Rückstand vermeiden. Das ist uns auch gut gelungen, der VfB hat in den ersten zweieinhalb Minuten kein Tor gemacht.
Bernd Krauss
In anderen Wünsche erregen, die uns unserem Ziele näherbringen. Wer diesen meinen Rat befolgt, wird die Menschen auf seiner Seite haben. Wer ihn verschmäht, wird abseits stehen.
Dale Carnegie
Dirigent ist der musikalisch umfassendste Beruf.
Dietrich Fischer-Dieskau
Die Undankbarkeit der Seele macht das Lebewesen begehrlich nach unbegrenzten Raffinements der Nahrung.
Epikur
Manche würden sich besser verstehen, wenn es neben dem gesprochenen nicht auch noch das geschriebene Wort gäbe.
Erwin Koch
Wir werden nicht trotz, sondern wegen Hartz IV Wahlen gewinnen.
Franz Müntefering
Emerson hat jene gütige und geistreiche Heiterkeit, welche allen Ernst entmutigt.
Friedrich Nietzsche
Ja die Nonnen haben nicht allein ein strenges Gelübde der Keuschheit getan, sondern haben auch noch starke Gitter vor ihren Fenstern.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich weiß sehr genau, was die Leute wollen: die Welt ist bunt, sinnlos, prätentiös und intellektuell aufgeplustert. Das wollen sie verhöhnen, aufzeigen, verneinen, zerstören. Darüber ist durchaus zu reden... Wer inbrünstig haßt, muß einmal sehr geliebt haben. Wer die Welt verneinen will, muß umarmt haben, was er nun verbrennt.
Kurt Tucholsky
Wer sich noch nicht mit dem Zeitmesser geschnitten hat, hat noch nichts mit der Zeit erlebt.
Manfred Hinrich
Gewöhnlich findet sich das Geld erst ein, wenn das Gewissen zu verdorren beginnt. Je mehr Geld, desto weniger Gewissen...
Maxim Gorki
Nicht alles, was Genuß bereitet, ist auch wohltuend, aber alles, was wohltuend ist, bereitet auch Genuß.
Pythagoras
Der springende Punkt hat es oft schwer sich gegen schlagende Argumente durchzusetzen.
Siegfried Wache
Die Größe eines Menschen hängt einzig und allein von der Stärke des Gottesverhältnisses in ihm ab.
Søren Kierkegaard
Am 1. April schickt man den Narren, wohin man will.
Sprichwort
Der Krieg ist der Rabenvater aller Dinge.
Ulrich Erckenbrecht
Witz, schnell geboren, wächst und welkt geschwind.
William Shakespeare