Keinen Verlust fühlt man so heftig und nach so kurzer Zeit wie den Verlust einer geliebten Frau.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Lieber Gott, mach mich nicht groß, ich werd ja doch bloß arbeitslos.
Anonym
Man gehört unbestritten zum Durchschnitt, wenn man nicht vom Durchschnitt umstritten ist.
Zufriedenheit ist eine Form der Klugheit.
Colette
Das muß man unsrer Bescheidenheit lassen: keiner hält viel von seinesgleichen.
Emanuel Wertheimer
Ihr fürchtet mich? Ihr fürchtet den gespannten Bogen? Wehe, es könnte Einer seinen Pfeil darauf legen!
Friedrich Nietzsche
Es läßt sich nicht verheimlichen, daß es auch eine Höhle der Löwin gibt.
Gerd W. Heyse
Eleganz heißt nicht ins Auge zu fallen, sondern im Gedächtnis zu bleiben.
Giorgio Armani
Der Mensch, der der Natur und sich selbst angehört, bewahre in seiner Brust ein göttliches Gefühl von natürlichem Rechte, und auf der hellen hohen Stirn throne das hehre Bewußtsein der Freiheit... jene Freiheit, die Gott selbst eigen ist und die den, der sie erkennt, keine schlechte Tat begehen läßt; aber die Erkenntnis dieser Freiheit wird nur erworben durch ein reines, denkendes Herz, das seine Bestimmung aussucht in der Welten harmonischer Wechselbewegung.
Gottfried Keller
Man preist das Kindesalter als das glücklichste im Menschenleben, und mithin müssen die neun Monate fötaler Existenz gewiß die allerglückseligsten sein.
Heinrich Hoffmann
Der Körper ist an keiner Stelle ohne Seele, weil sie mit ihrer eigenen Wärme den ganzen Körper durchströmt.
Hildegard von Bingen
Niemals kann man ein Ding recht in sich selbst erkennen, wenn man es nicht in seiner Ursache erkennt. Niemals kann es Erkenntnis heißen, wenn sie nicht das hervorbringende Ding kennt.
Meister Eckhart
Wer seine Träume verwirklichen will, muss wach sein.
Michael Pfleghar
Liebe, was du tust.
Steve Jobs
Zukunft ist die Zeit, in der du bereust, das nicht getan zu haben, was du heute tun kannst.
Theodore Dreiser
Uns jodelt jetzt keiner mehr ein, dass wir um die Meisterschaft spielen.
Thomas Doll
Drei Punkte geholt, Mund abputzen, danke schön, schönen Abend noch.
Werner Lorant
Sonntags warf er immer eine müde Handbewegung in den Klingelbeutel.
Werner Mitsch
Arbeit ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Es liegt in der Natur der Höflichkeit, daß sie zu Übertreibungen neigt, weil ihre Normen gebieten: in jedem die Menschenwürde zu achten; es kann nicht fehlen, daß dieses Gebot zuweilen mit der moralischen Schätzung der Individuen in Konflikt gerät.
Wilhelm Max Wundt
An der Art des Scherzes kann man seine Leute besser erkennen, wie sie es wünschen.
Wilhelm Vogel