Es gibt keinen wahren und echten Geist als jenen der seine Quelle im Herzen hat.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Meine Lehre wird strömen wie Regen, meine Botschaft wird fallen wie Tau, wie Regentropfen auf das Gras und wie Tauperlen auf die Pflanzen.
Bibel
Es gibt eine Tendenz, die Dummheiten der Vergangenheit zur wichtigsten Angelegenheit der Gegenwart zu erklären. Ich verstehe das nicht.
Bjarne Riis
Es gibt keinen Weg, die Gewinne zu erhöhen, außer indem man die Löhne niedrig hält.
David Ricardo
Die Liebe kritisiert nicht, sie bessert nur manchmal aus.
Ernst Ferstl
Angst vor der Liebe kann lieblos machen.
Selbst der dümmste und häßlichste Mann wünscht sich eine kluge und schöne Frau.
Ernst Probst
Man verzeiht alles, solange man liebt.
François de La Rochefoucauld
Es ist schwer zu entscheiden, ob eine reine, aufrichtige und ehrenhafte Handlungsweise eine Wirkung der Rechtschaffenheit oder der Schlauheit ist.
Komm, o mein Heiland Jesus Christ, meins Herzens Tür dir offen ist.
Georg Weissel
Welche Einsamkeit wäre einsamer als die des Mißtrauens?
George Eliot
Man darf beim Fußball nicht denken wie Beamte: 0:0 halten bis Feierabend.
Giovanni Trapattoni
Das Licht am Ende des Tunnels kann auch ein entgegenkommender Zug sein.
Gregor Gysi
Sein ist bereits wirken.
Hans Ulrich Bänziger
Den Anfang Eurer Rede haben wir wieder vergessen und das Letzte nicht verstanden.
Herodot
Ein Weiser wird gefragt, warum ihn Gott so gesegnet habe in seinem Leben? Weil ich die kleinste Pflicht wie die größte tat, antwortete er, darum hat mich Gott gesegnet.
Johann Gottfried Herder
Wer in Bildern spricht, überzeugt leichter jene, die besser sehen als denken können.
Lothar Schmidt
Niemand will die richtige gemeine Straße göttlicher Gebote wandeln; jedermann macht sich selbst neue Wege und Gelübde, als hätte er Gottes Gebote alle vollbracht.
Martin Luther
Fremder Gleichmut ist eines der besten Mittel gegen die Fieber des Lebens.
Paul Keller
Die Komik ist der besser verkäufliche Aspekt der Tragik.
Ulrich Erckenbrecht
Die Menschen sind nur allzu häufig imstande, wenn das Lebendige unter den Toten erscheint, das erstere für das Gespenst zu halten.
Wilhelm Raabe