Zitate über Beleidigen

Wir sind weniger beleidigt von der Verachtung der Dummköpfe als von der nur mittelmäßigen Schätzung seitens geistreicher Leute.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

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Ohne Ehrfurcht vor dem Leben hat die Menschheit keine Zukunft.

Albert Schweitzer

In 759 Wohltätigkeitsorganisationen wird die Queen als Präsidentin oder Ehrenmitglied geführt. Prinz Philip kommt sogar auf 800 Ehrenämter, was ihn manchmal die Übersicht verlieren läßt. Einmal wußte der Prinzgemahl nicht mehr, um was es geht, und weihte ein Bauwerk mit dem Satz ein: Hiermit erkläre ich es für eröffnet. Was immer es auch sei.

Anonym

Ein gutes Gewissen ist oft nur die Kehrseite eines schlechten Gedächtnisses.

Anton Kuh

Ein frommes Herz und ein frommer Sinn, das ist alles, was Gott von den Menschen verlangt: mag diese Frömmigkeit sich äußern, wie sie will, wenn sie nur echt ist.

Carl Heinrich Cornill

Menschen, die glauben, keine Macken zu haben, haben doch schon ihren Glauben.

Erhard Blanck

Die verheerenden Fehler von Ärzten und Richtern, haben einzelne auszubaden. Die von Politikern wir alle.

Erhard Blanck

Was den Dummköpfen an Klugheit fehlt, ersetzen sie durch Sturheit.

Ernst Ferstl

Die Politik lebt vom Kompromiß, die Kunst vom Absoluten. Wehe, wenn sie die Rollen tauschen!

Ernst Reinhardt

O Freiheit Silberton dem Ohre, Licht dem Verstand und hoher Flug zu denken, Dem Herzen groß Gefühl!

Friedrich Gottlieb Klopstock

Niemals sind Anstöße zu großen Taten von Kollektiven ausgegangen.

Friedrich Löchner

Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.

Friedrich Nietzsche

Fühlst Du dich denn nicht erniedrigt, daß du so und so oft vor anderer Leute Türe kehrst?

Hugo Oswald

Heutzutage genügt es schon, wenn man Pläne hat. Nach der Verwirklichung fragt kaum noch jemand.

Jacques Tati

Von weisen Eltern können wohl närrische Kinder abstammen.

Jean de La Fontaine

Der Wegreisende glaubt stets, weiter zu sein als der Dableibende.

Jean Paul

Einzelnen Glückskindern regnet freilich zuzeiten das Glück zum Dach hinein, Völker und Nationen sind und werden im allgemeinen nie glücklicher, als sie es verdienen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Der gute Redner wird Vergleiche anwenden und Beispiele vorbringen.

Marcus Tullius Cicero

Ein Schleifstein paßt nicht für alle Messer; mancher Schüler lernt im Leben mehr als in der Schule.

Peter Rosegger

Das Schicksal findet seinen Weg.

Vergil

Man kann die Philosophie nicht mit "Ich" anfangen.

Wladimir Iljitsch Lenin