Können wir eine Demütigung nicht überwinden, vergessen wir sie.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Schönheit ist wie eine Leibrente, wenn die Schönheit stirbt, so hört die Zahlung auf, und sie stirbt immer jung.
Augustinus von Hippo
Die Männer sind wichtig, aber die Frauen sind magisch.
Catherine Deneuve
Der beste Hellseher ist der, der gut raten kann.
Euripides
Aber kein Übel gibt es, das langes Leben nicht mit sich brächte.
Francesco Petrarca
Schaschlik ist ein reichlich spießiges Gericht.
Gerald Drews
Auch wenn es auf den ersten Blick so scheint, ist 12 + 9 nicht immer 21.
Giacomo Casanova
Ein peinliches Gefühl, unter Menschen nicht Mensch sein und seine Gedanken austauschen zu können.
Gustav Langenscheidt
In der Leichtathletik kann man Ergebnisse greifen, da gibt es Messungen und Rekorde. Im Fußball reduziert sich dagegen alles auf Sieg, Niederlage oder Unentschieden.
Hans-Peter Briegel
Nicht nur Titanen Schwenken die Banner, rauschen mit Fahnen; Jedes Titänchen Hißt gern sein Fähnchen.
Heinrich Vierordt
Durch Arbeitsamkeit würde sich unser Wohlstand vermehren, aus dem Wohlstand entstünde Reichtum, aus dem Reichtum entstünden höh're Wünsche, aus den Wünschen Unzufriedenheit... nein, du verlockst mich nicht, ich bleib' bei meinem stillbescheidnen tatenlosen Wirkungskreis... ich arbeit' nix!
Johann Nestroy
Jede Epoche, die etwas taugt, bringt eine Posse hervor, die ihre Schwächen bündelt und dem Gelächter preisgibt.
Karl Hoche
Das Leben küßt uns auf die Wangen Am Morgen und bei Tag. Doch lacht es über unsere Taten Am Abend und bei Nacht.
Khalil Gibran
Die Aktennotiz ist die Waffe des kleinen Mannes.
Konrad Adenauer
Wer traut dem Trauschein?
Manfred Hinrich
Überfluß und Mangel sind unsre treuesten Hunde.
Um größere Übel zu vermeiden, muss man kleinere auf sich nehmen.
Martin Luther
Da hängt die Schere heraus.
Sprichwort
Der Häuptling singt immer schön.
Die Macht der Gewohnheit behauptet sich selbst in den leidenschaftlichsten Augenblicken.
Stendhal
Rabbi Chanina, der Vorsteher der Priester, sagte: Bete für das Wohl der Obrigkeit, denn gäbe es keine Furcht vor ihr, würde einer den anderen lebendig verschlingen.
Talmud