Das Gesetz, dem Geist wie Körper gehorchen müssen, schreibt dauernde Nahrung für beide vor.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.
Charlie Chaplin
Faulheit ist die Mutter aller Erfindungen.
Curt Goetz
Um die Gegenwart umarmen zu können, müssen wir das Vergangene loslassen.
Ernst Ferstl
Daß sich schöne Mädchen gern zusammen mit weniger schönen blicken lassen, ist der Beweis, daß vergleichende Werbung einfach nicht zu schlagen ist.
Erwin Koch
Man hätte gerne eine Sammlung der letzten Worte berühmter Menschen.
François-René de Chateaubriand
Ich liebe den, dessen Seele sich verschwendet, der nicht Dank haben will und nicht zurückgibt: denn er schenkt immer und will sich nicht bewahren.
Friedrich Nietzsche
Wenn die Fixsterne nicht einmal fix sind, wie könnt ihr dann sagen, daß alles Wahre wahr ist?
Georg Christoph Lichtenberg
Der soziale Lernort Schule ist weder ein religionsfreier noch ein rechtsfreier Bereich.
Joachim Kahl
Die Poesie ist der wahre heilige Geist, der in Zungen redet und überall und immer verstanden wird.
Johann Jakob Mohr
Ein höflicher Mensch kokettiert lieber mit seinen Lastern als mit seinen Tugenden.
Johannes Gross
Das Nachhaltige mindert die Vergeßlichkeit.
Klaus Ender
Ein echter Feind ist besser als ein falscher Freund.
Klaus Klages
Eintagsfliegen sind beide, der Gedenkende und der, dessen gedacht wird.
Marc Aurel
Die Werbung ist ein parfümiertes Stück Aas.
Oliviero Toscani
Wo man nicht geachtet wird, soll man auch nicht einen Augenblick lang bleiben.
Premschand
Ich habe meinen Kindern gesagt, dass ich keine öffentliche Beerdigung will. Aus Angst vor den Jacob Sisters! Mit ihren komischen Pudeln zerstören sie doch jede Atmosphäre.
Rudi Carrell
Besser in die Faust als ins Gesicht lachen.
Sprichwort
Ein Glas ist fabelhaft, zwei sind zu viel, drei sind zu wenig.
Ich feiere mich selbst und singe mich selbst, und was ich an mir akzeptiere, sollst auch du akzeptieren.
Walt Whitman
Sparen ist der vergebliche Versuch, sich an den eigenen spärlichen Einkünften zu bereichern.
Wolfram Weidner
