Der Fürst ist der erste Diener seines Staates.
Lucius Annaeus Seneca
Das Leben verleiht uns Würze wenn wir reifen
Anke Maggauer-Kirsche
Der größte Staatsmann ist derjenige, welcher der humanste ist.
Anselm Feuerbach
Es ist schwer, in zehn Runden ein persönliches Verhältnis aufzubauen.
Axel Schulz
Wer sein Leben auf Dienst aufbaut, hat nie umsonst gelebt.
Emil Oesch
Wenn es etwas nicht gibt, erfinde ich es.
Enrico Lucherini
Ein geübter Satiriker kann aus dem Stand heraus verzweifeln.
Franz Christoph Schiermeyer
Brüder, solange wir Zeit haben, laßt uns Gutes tun!
Franz von Assisi
In den Augen liegt das Herz.
Franz von Kobell
Wenn ich einmal zu fürchten angefangen, habe ich zu fürchten aufgehört.
Friedrich Schiller
Alle Völker sind wie die einzelnen Menschen ebenso einseitig, aber in der Fülle dieser Einseitigkeit zeigt sich der Reichtum des Menschengeschlechts. Jedes Volk zeigt ein anderes Bild und einen anderen Gedanken der Gottheit.
Heinrich von Treitschke
Tat ist Trägheit mal Wille.
Herbert Heckmann
Ich kann dir nicht sagen, wie mein Glaube an Deutschland zunimmt. Je mehr ich andere Nationen kennenlerne, desto mehr liebe ich Deutschland und die Deutschen. Mein Glaube, daß die ganze Zukunft Europas... Deutschland in Händen liegt, ist zur Sicherheit geworden... Ach du geliebte deutsche Nation! Wirst du denn nie die Größe deiner Aufgabe entdecken und einsehen, daß deine Wege nicht die anderer Völker sein dürfen?
Houston Stewart Chamberlain
Ein Bogenschütze soll nicht hin und wieder treffen, sondern hin und wieder danebenschießen.
Ich bin die Mächtigste, sprach die Natur, und – die Mode lachte: Komm du nur in meine Hände, und wir wollen sehen, wie ich dich zurichte!
Marie von Ebner-Eschenbach
Kriegsräte sind nur eine Entschuldigung für Feigheit. Solange ich den Oberbefehl habe, wird es keine geben.
Napoléon Bonaparte
Nichts ist so gefährlich, wie das Allzumodernsein. Man gerät in Gefahr, plötzlich aus der Mode zu kommen.
Oscar Wilde
Das Sterben gehört zu den Spielregeln.
Stephan Lackner
Wenn bei Geld die Freundschaft aufhört, ist es keine.
Stephan Sarek
Heutzutage gibt es Belohnungen für die, die Gutes schlecht machen.
Terenz
Die Notwendigkeit schafft die Form.
Wassily Kandinsky