Zitate über Unterdrücken

Nicht die ans Licht gekommenen Wahrheiten fördern Revolutionen, sondern Wahrheiten, die unterdrückt wurden.

Lucius Annaeus Seneca

Fördern Licht Revolution Unterdrücken Wahrheit

Die Wahrheit ist für viele Tröpfe wie starker Wein für schwache Köpfe; drum wässert sie so mancher Schlucker und gibt dazu noch etwas Zucker.

Adolf Frankl

Wie man andere in Widersprüche verwickelt? Einfach ausreden lassen.

Alexander Eilers

Liebe muß die Wurzel all unseres Denkens und Tuns sein.

Amalie Sieveking

Es ist nicht schwer, ein bißchen Witz zu zeigen, sobald man derb und unmanierlich ist.

August von Platen-Hallermünde

Wahre Liebe ist nicht ohne Lohn, doch sie liebt nicht für Lohn.

Bernhard von Clairvaux

Wir müssen begreifen, dass Engagement und Distanz kein Widerspruch sind - je engagierter wir sind, desto mehr Distanz müssen wir wahren.

Deepak Chopra

Was ich nicht aushalten kann, das ist ein Mensch ohne Leidenschaft, und ein Mensch, der gemeine Leidenschaften hat.

Friedrich Theodor Vischer

Bei Gerhart Hauptmann ging die opportunistische Charakterlosigkeit besonders weit.

Gottfried Bermann Fischer

Das hat Gott in die Herzen der Eltern gegeben, daß sie also ihre Kinder lieben und ihren Undank vergessen können. Nie will ich solche Liebe betrüben.

Johann Peter Hebel

Unter dem Mutterherzen keimt des Kindes Leben, am Mutterherzen entwickelt es sich, im Mutterherzen und aus ihm heraus soll es erblühen.

Julie Burow

Beim Boxen geht es um das Überleben des Fitteren. Du musst Schläge einstecken können, erst dein Durchhaltevermögen macht dich zum wahren Champion.

Lennox Lewis

Das Internet ist voll mit Antworten auf nie gestellte Fragen.

Norbert Schneider

Ich glaube, ich kann mit meinem Auto in Athen jetzt wieder die Busspur benutzen.

Otto Rehhagel

Wenn ein Ding auf den Eigennutz gerichtet wird, werden die Künste und auch das Werk gefälscht. Die Kunst und die Werke müssen aus der Liebe entspringen, sonst ist nichts Vollkommenes da.

Paracelsus

Das Gute schafft die Ordnung, das Schöne ist sie.

Platon

Die Zeit des ersten Wiederauflebens nach der Geburt eines Kindes ist für ein Weib stets eine Auferstehung.

Sophie Mereau

Weder mag im Staate je Gesetz und Recht in Kraft bestehen, wo die Furcht es nicht beschützt, noch wird ein Kriegsherr je gelenkt in weiser Zucht, hält nicht der Schrecken und die Scheu das Böse fern.

Sophokles

Auch Wahrzeichen lügen.

Walter Ludin

Sie lassen uns Pech vom Himmel regnen. Wir machen daraus ein Freudenfeuer.

Walter Ludin

Immanuel Kant verließ seine Heimatstadt nicht ein einziges Mal. Aber die Welt war ganz schön in ihm herumgekommen.

Werner Mitsch