Zitate über Begehren

Alles, was man will, kann niemand haben. Eines aber kann man: das nicht zu begehren, was man nicht hat, und heiteren Sinnes das genießen, was man hat.

Lucius Annaeus Seneca

Begehren Genießen Sinnes

Wer lügt sagt oft die ganze Wahrheit

Anke Maggauer-Kirsche

Du siehst also, lieber Coningsby, dass die Welt von ganz anderen Personen regiert wird als diejenigen es sich vorstellen, die nicht hinter den Kulissen stehen.

Benjamin Disraeli

Raum-Zeit ohne Masse-Energie gibt es nicht.

Donald Lynden-Bell

Freude ist der Sieg des Herzens über den Verstand.

Ernst R. Hauschka

Wünscht bis zum Hochzeitsglücke den Freiern Argusblicke; doch in der Ehe taugen am besten Maulwurfsaugen.

Friedrich Haug

Die Menschen glauben, man habe ein starkes Gedächtnis, wenn man gerade – vielleicht aus der Jugendzeit – Dinge kennt, die sie nicht wissen.

Friedrich Schlegel

Der gemeine Mann hält bei seinem Kirchengehen und Bibellesen die Mittel für Zweck.

Georg Christoph Lichtenberg

Mensch, was bist du ohne Lieb und ohne Wein, doch bloß ein Stein.

Gotthold Ephraim Lessing

Wer andere regieren will, muss sich selbst beherrschen.

Gunter Preuß

Wenn unser Herrgott einem Menschen Unglück geordnet hat, so sind die anderen Menschen nicht dafür da, daß sie nun auch auf ihn losfahren und ihm vollends den Garaus machen, sondern um Geduld zu haben und nach Kräften zu helfen.

Jeremias Gotthelf

Wer von Herzen gut ist, richtet mit den Leuten aus, was er will, und bringt sie, wozu er will.

Johann Heinrich Pestalozzi

Planung erfordert eine Vielzahl von Einzelinformationen.

John Kenneth Galbraith

Frage deinen Nächsten nur über Dinge, die du besser weißt. Dann könnte sein Rat wertvoll sein.

Karl Kraus

Bildung ist das, was die meisten empfangen, viele weitergeben und wenige haben.

Karl Kraus

Mode bleibt Mode, bis sie den Leuten zum Halse heraushängt.

Karl Lagerfeld

Die Erkenntnis ist erst dann etwas wert, wenn sie zum Bekenntnis wird.

Klaus Ender

Wir Lebenden sind alle Tote, die ihr Amt noch nicht angetreten haben.

Marcel Proust

Einzig um zu Besitz zu kommen bringt sich der Mensch durch Arbeit ins Grab.

Oscar Wilde

Wer hätte je gehört, daß jemand vom Wohltun arm geworden wäre?

Peter Hille

Jeder Gedanke baut etwas von unserer Zukunft auf oder reißt etwas von ihr nieder.

Prentice Mulford