Seine Krankheit zu erkennnen, ist der erste Weg zur Heilung.
Lucius Annaeus Seneca
Solange dein Gast weilt, heiß ihn nicht eilen, noch weilen, wenn du ihn siehest eilen.
Al-Harîrî
Gönne den andern Menschen dein Schweigen aber strafe sie nicht damit
Anke Maggauer-Kirsche
Meine Freunde suchen mich selbst aus
Will man den Sumpf austrocknen, so darf man nicht die Frösche danach fragen.
Bruno Schönlank
Männer haben von Natur aus den Drang, die Dinge ganz zu verstehen, mit denen sie zu tun haben; kleine Jungen zeigen die Vorliebe, ihre Spielsachen in Einzelteile zu zerlegen um herauszufinden, wie sie von innen aussehen und wie sie funktionieren.
Emma Jung
Neben einem politischen Europa muss es auch ein Europa der Kunst geben.
Hansgünther Heyme
Der Liebe hat Gott in jedem menschlichen Herzen einen Altar aufgerichtet, das Lämplein auf demselben zugerichtet und zu demselben gestellt als Gott geweihte Priesterin die Mutter – sie brennt die heilige Flamme an.
Jeremias Gotthelf
Ein Künstler, der seine rebellische Haltung und Spontanität verliert, ist tot.
Madonna
Feinde schafft man sich durch Händereichen ab.
Manfred Hinrich
Nur Sterbliches trägt Früchte.
Wer keine Zeit mehr mit echten Freunden verbringt, der wird bald sein Gleichgewicht verlieren.
Michael Levine
Manche Tat schreit ewig.
Novalis
Es macht nichts aus, älter zu werden, man muß nur jung dabei bleiben.
Ruth W. Lingenfelser
Ein Kuss ist der Versuch, unter möglichst intensiver Benutzung der Lippen gemeinsam zu schweigen.
Senta Berger
Manche Leute glauben jedem. Vorausgesetzt, er flüstert.
Sprichwort
Die Liebe gleicht dem Dampf, je mehr Druck herrscht, um so stärker wird sie.
Victor Hugo
Täglich wird Zeit totgeschlagen. Wen wundert es, dass sie knapp geworden ist?
Werner Mitsch
Lachen: Ausdruck der gekitzelten Eitelkeit.
Wilhelm Busch
In der Beurteilung der Sowjets habe ich mich niemals Illusionen hingegeben. Ich wusste, dass sie kein moralisches Gesetz anerkannten und ausschließlich auf ihre eigenen Interessen bedacht waren.
Winston Churchill
Mode bedeutet totale Vergänglichkeit.
Wolfgang Joop