Jedes noch so harte Joch drückt den, der ruhig darunter geht, weniger als den, der widerstrebt. Das einzige Linderungsmittel bei großen Leiden ist, daß man in Geduld der Notwendigkeit gehorcht.
Lucius Annaeus Seneca
Ob ich der rechte Mann bin, siehe, das weiß ich noch nicht. Aber ich will in der Welt das Ganze tun, was immer ich tun kann.
Adalbert Stifter
Die Welt hat sich verändert. Und deshalb müssen auch wir uns ändern.
Barack Obama
Wenn du aufhörst, dich zu verändern, bist du am Ende.
Benjamin Franklin
Euch Sterblichen zum Glücke Verbarg der Götter Schluß die Zukunft eurem Blicke.
Christian Fürchtegott Gellert
Wenn man ausspricht, was man denkt, erfährt man so manches über sich.
Erhard Blanck
Niemand soll vor seinem Ende glücklich gepriesen werden.
Ernst Wilhelm Heine
Unter den akademischen Doktorhüten ist häufig nichts als dünne Luft.
Friedrich Löchner
Gehorsam ist die erste Pflicht.
Friedrich Schiller
Da die Philosophie alles, was ihr vorkommt, kritisiert, wäre ein Kritiker der Philosophie nichts als eine gerechte Repressalie.
Friedrich Schlegel
Die Tücke des Objekts.
Friedrich Theodor Vischer
Die Wurzel allen Übels verzweigt sich unendlich.
Gerd W. Heyse
Wenn irgendwann so etwas auftaucht wie Acrobat Reader, ist für mich auch schon wieder Feierabend. Ich habe es auch noch nie geschafft, im Internet Musik anzuhören oder mir einen Videoclip anzugucken. Ich habe auch keinen Drucker. Und was ich im Jahr vielleicht drei mal mache, ist, einen Text zu mailen.
Harald Schmidt
Das Ungeheuere des Lebens ist nuir durch Zutätigkeit erträglich zu machen; immer nur betrachtet, lähmt es.
Hugo von Hofmannsthal
Nur das Gute, das noch in uns ist, kann uns zu dem Bessern helfen, das uns mangelt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Weise, nicht bloß gelehrte Menschen gehören dazu den Menschen die erste, die notwendigste Bildung zu verschaffen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer liebt, muss das Los dessen teilen, den er liebt.
Michail Bulgakow
Das Unheil, das dich irgendwann einmal trifft, kommt aus einer Stunde, die du versäumt hast.
Napoléon Bonaparte
Der einzige Unterschied zwischen mir und einem Irren ist, daß ich nicht wahnsinnig bin.
Salvador Dali
Wer kennt den Vers nicht des Gedichts: Des Weibes "Nein" bedeutet nichts?
William Shakespeare
Nicht nur Böses tun, auch Böses denken ist Sünde.
Zarathustra