Lucius Annaeus Seneca Zitate

Die Menschen glauben den Augen mehr als den Ohren. Lehren sind ein langweiliger Weg, Vorbilder ein kurzer, der schnell zum Ziele führt.

Lucius Annaeus Seneca

Führen Lehre Ohr Vorbild Ziel

Wer in den Wolken schwebt ist jedem Windstoß ausgeliefert

Anke Maggauer-Kirsche

Für den Gelehrten sind zwei Dinge erforderlich: Scharfsinn und Tadellosigkeit im Glauben mit sittlichen Tugenden.

Averroes

Nichts teurer ist denn das, was man mit Bitten erkauft.

Christoph Lehmann

Schießen wir übers Ziel, bleibt der Weg auf der Strecke.

Ernst Ferstl

Frei und natürlich, wie das Genie in seinen Geisteswerken, drückt sich die Unschuld des Herzens im lebendigen Umgang aus.

Friedrich Schiller

Wisset, ein erhabener Sinn legt das Große in das Leben, doch er sucht es nicht darin.

Friedrich Schiller

In Amerika ist das Verschiedensein nahezu gleichbedeutend mit Landesverrat.

Henry Miller

Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.

Khalil Gibran

Wenn ein Land gerecht ist, sollte man mutig reden und handeln. Wenn in einem Land Unrecht herrscht, sollte man mutig handeln, aber vorsichtig reden.

Konfuzius

Die Früchte der Arbeit und der Klugheit reifen langsam.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Nur wer gehorchen gelernt hat, kann später auch befehlen.

Paul von Hindenburg

Menschen unterscheiden sich nicht so sehr darin, was sie wollen, sondern wie sehr sie es wollen.

Pavel Kosorin

Wenn Frauen der Natur folgen, sind sie gewöhnlich stärker als der Mann, der auf dem Prinzip reitet.

Peter Rosegger

Wer nichts weiß, bezweifelt auch nichts.

Peter Tremayne

September ist die Zeit glänzender Jagdgesellschaften und Bälle. Es ist der Monat, in dem Ehen geschlossen werden und zerbrechen, in dem die Nächte lang sind und ein wenig zuviel getrunken und getanzt wird, in dem man sich verliebt, sich den Himmel auf Erden verspricht und an gebrochenem Herzen zu sterben glaubt.

Rosamunde Pilcher

Damen einzuwechseln um den Gegner zu erschrecken.

Rudi Assauer

Das Gewissen ist die Anwesenheit einer anderen Person in uns. Wer ist das also, der Einspruch gegen den persönlichen Eigennutz erhebt? Wenn man keinen Dualismus im Ich anerkennt, dann gibt es auch kein Gewissen mehr.

Sully Prudhomme

Bedenkt, dass Fanatiker gefährlicher sind als Schurken. Einen Besessenen kann man niemals zur Vernunft bringen, einen Schurken wohl.

Voltaire

Wer sucht, findet. Falls er am richtigen Ort gesucht hat.

Walter Ludin

Mit Recht erscheint uns das Klavier Wenn es schön poliert, als Zimmerzier. Ob's außerdem Genuß verschafft Bleibt hin und wieder zweifelhaft.

Wilhelm Busch