Ein Mensch, der leidet, bevor es nötig ist, leidet mehr als nötig.
Lucius Annaeus Seneca
Es ist nicht gut für den Menschen, allein zu sein.
Bibel
Der Kern der Freude liegt im Handeln.
Carl Hilty
Ein Tor find't allemal noch einen größern Toren, der seinen Wert zu schätzen weiß.
Christian Fürchtegott Gellert
Die größte Not wächst uns aus eignen Händen.
Christian Hofmann von Hofmannswaldau
Das Tor zum Himmel ist höllisch schwer zu öffnen.
Emil Baschnonga
Lege andern nicht zur Last, was du selbst an Fehlern hast.
Erich Limpach
Ein Gutachter ist ein Mann, der auf die Interessen seiner Auftraggeber besonders gut achtet.
Erwin Koch
Die Dichter, insofern auch sie das Leben der Menschen erleichtern wollen, wenden den Blick entweder von der mühseligen Gegenwart ab oder verhelfen der Gegenwart durch ein Licht, das sie von der Vergangenheit her strahlen machen, zu neuen Farben.
Friedrich Nietzsche
Dr. Eisenbart praktiziert nicht mehr, Dr. Mabuse ist untergetaucht, aber Dr. Knock lebt noch.
Gerhard Kocher
In der deutschen Politik geschieht das Vernünftige nicht, weil es vernünftig ist, sondern erst, wenn gar nichts anderes mehr übrigbleibt, als das Vernünftige zu tun.
Gustav Radbruch
Wir müssen gewinnen. Alles andere ist primär.
Hans Krankl
Es kommen mehr Menschen zusammen, um einen gleichen Hass zu teilen als eine gleiche Liebe.
Jacinto Benavente
Mächte des Himmels, ich hatte eine Seele für den Schmerz, gebt mir eine für die Glückseligkeit.
Jean-Jacques Rousseau
Es gibt nichts, welches mehr die Einseitigkeit oder den Mangel an wahrer Geistesbildung anzeigt, als Hochmut und Dünkel.
Moritz Meurer
Der Arme soll sparsam sein, der Reiche soll ausgeben.
Paul Ernst
Ich bin wie eine Anstandsdame bei einem katholischen Schultanz, wenn ich sage: Lasst ein bisschen Platz für den Heiligen Geist, Kinder.
Paul Stewart
Tätig ist man immer mit einem gewissen Lärm. Wirken geht in der Stille vor sich.
Peter Bamm
Liebe bringt selbst den Esel zum Tanzen.
Sprichwort
Vergebens predigt Salomo. Die Leute machen's doch nicht so.
Wilhelm Busch
Ich achte es für höher, geliebt zu sein, als gefürchtet zu werden.
Wilhelm I. von England