Die Gewohnheit verfestigt alles.
Lucius Annaeus Seneca
Der Anblick einer Hyäne ist keineswegs anmutig, sondern entschieden abstoßend. Alle Hyänen sind hässlich, weil sie bloß Andeutungen von einer Gestalt sind, welche wir in vollendeter Weise kennen.
Alfred Edmund Brehm
Was ist die Zeit? Und die lösende, nicht lösende Kinderantwort, Staunensantwort kommt dazu: Die Zeit ist eine Uhr ohne Ziffern.
Ernst Bloch
Wer seine Grenzen kennt, kann offener auf andere zugehen.
Ernst Ferstl
Ich erkenne - darf ich deshalb mit Recht sagen: Also kann ich? Über die Wissenschaft und das Leben
Francesco de Sanctis
Der Apfel fällt, wenn er nicht krank ist, erst vom Stamm, wenn er reif ist.
Friedrich Hölderlin
Wer mit 100 noch raucht, wird nicht alt werden.
Gerhard Kocher
Ich als altes Zirkuspferd werde doch deswegen keine Theaterpremiere platzen lassen.
Inge Meysel
Wer sich sein ganzes Leben als ein zuverlässiger Mann bewiesen, der macht eine Handlung zuverlässig, die bei andern zweideutig erscheinen würde.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn Frauen unergründlich erscheinen, dann liegt es am fehlenden Tiefgang der Männer.
Katharine Hepburn
Die Forderung der freien Selbstbestimmung auch des kleinsten Volksteils ist in ganz Europa vergewaltigt, nicht minder die Forderung der Wahrung der rassischen und völkischen Eigenart.
Kurt Huber
Wer nicht, wenn auch unabsichtlich, beleidigen oder verletzen will, dem fehlt alle Energie, alle Tatkraft; denn man kann keinen Fuß bewegen, ohne Wesen zu zertreten, keinen Tropfen Wasser vergießen, ohne Infusorien zu verschlucken.
Ludwig Feuerbach
Alles fließt. Das steht fest!
Manfred Hinrich
Gegen die Regierung mit allen Mitteln zu kämpfen, ist ja ein Grundrecht und Sport eines jeden Deutschen.
Otto von Bismarck
Es sind immer die Leisetreter, die die Stille zerreißen.
Peter E. Schumacher
Die Ehe zwischen zwei Menschen, die sich lieben, ist ein Himmel, wie soll der Himmel immer wolkenlos sein?
Peter Rosegger
Du kannst Dich selbst am leichtesten betrügen.
Richard Feynman
Beim Läuten der Glocken: Das Schöne bewundern, Das Wahre behüten, Das Edle verehren, Das Gute beschließen. Es führet den Menschen Im Leben zu Zielen, Im Handeln zum Rechten, Im Fühlen zum Frieden, Im Denken zum Lichte; Und lehrt ihn vertrauen Auf göttliches Walten in allem was ist: Im Weltenall, Im Seelengrund.
Rudolf Steiner
Das Böse ist der Preis der Freiheit.
Rüdiger Safranski
Ich fürchte die Danaer (Griechen), auch wenn sie Geschenke bringen.
Vergil
Alle lebten von Illusion und brannten sich diese in die Herzen ein.
Yade Kara