Zitate über Bedürfnis

Die natürlichen Bedürfnisse haben ihre Grenzen, die aus einem Wahn entsprungenen finden kein Ende. Denn für den Wahn gibt es kein Ziel.

Lucius Annaeus Seneca

Bedürfnis Geben Grenze Wahn Ziel

Die Diskussion um den Trainer ist beendet, jetzt müssen Tore fallen.

Christian Lindner

Ich weiß nicht, ob jemand seinen Körper zur Gänze kennt. Und den Zustand seines Geistes soll jeder kennen?

Erasmus von Rotterdam

Wenn einer Oppositionsgruppe nichts anderes mehr einfällt als sich zur Überwindung des Gegners dessen eigener Argumente zu bedienen, dann hat sie ihre Existenzberechtigung verloren und sollte von keinem denkenden Menschen mehr ernst genommen werden.

Erich Limpach

Die Wirklichkeit ist ein fader Abklatsch unserer Träume.

Helmar Nahr

Das öffentliche Wohl ist oberstes Gesetz.

Helmut Schmidt

Die feine Lebensart schließt nicht immer Güte, Billigkeit, Gefälligkeit, Dankbarkeit in sich. Aber sie verleiht wenigstens den Anschein davon und stellt den Menschen äußerlich dar, wie er innerlich sein sollte.

Jean de la Bruyère

Lerne dich selbst erkennen an anderer Fehlern und eignen, – doch noch mehr dadurch, wie du anderer Fehler beurteilst!

Johann Caspar Lavater

Dass ich erkenne, was die Welt Im Innersten zusammenhält.

Johann Wolfgang von Goethe

Kindlein, liebet euch, und wenn das nicht gehen will, laßt wenigstens einander gelten.

Johann Wolfgang von Goethe

Aus Vorsatz hast du nie, aus Leichtsinn stets gefehlt.

Johann Wolfgang von Goethe

Deine Handlungen verdienen nur dann eine "edle That" genannt zu werden, wenn Du ein Verderben, ein Unglück abgewendet oder beseitigt hast.

Martin Heinrich

In der falschen Stimmung vergeudest du deine Kraft in Zanken und Hadern, weil das Erwünschte nicht da ist, und wirfst die Kraft nicht in den Wunsch, wo sie hingehört.

Prentice Mulford

Prozessiert eine Kuh, ihr legt ein Pferd noch dazu!

Sprichwort

Er pflegte kaputt zu sein... außer, wenn er es nicht sein wollte.

Stephen King

Das goldene Zeitalter lag vor der Entdeckung des Goldes? Das goldene Zeitalter wird anbrechen, sobald Gold und Geld nichts mehr gelten? Ach, das goldene Zeitalter ist doch immer nur die chimärenhafte Attrappe, die den Windhunden beim Rennen vorgehalten wird.

Ulrich Erckenbrecht

Man gewöhnt sich an alles, vor allem an seine eigenen schlechten Gewohnheiten.

Walter Ludin

Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht die Drähte.

Wilhelm Busch

Die Heirat ist eine Kriegserklärung in Form eines Friedensvertrages.

Wolfram Weidner

Der Engländer gibt damit an, dass er nicht angibt.

Wyndham Lewis

Liebe macht blind, darum tasten sich Verliebte ab.

Zarko Petan