Es wächst der Mut bei jedem Blick auf die Größe des Unternehmens. Crescit animus, quotiens coepti magnitudinem attendit.
Lucius Annaeus Seneca
Nur wenige sehen ein, daß Dulden geduldig macht.
Buddha
Das ist der letzte Sinn des Lebens und des Todes, daß das Leben für die Zeit, der Tod aber für die Ewigkeit zeugt.
Carl Sonnenschein
Ein Volk, das seine Privilegien über seine Prinzipien stellt, hat bald beides verspielt.
Dwight D. Eisenhower
Der Glaube vermag Berge versetzen. Aber kein Pfandhaus nimmt sie an.
Erhard Blanck
20 Jahre bin ich mit diesem Klub durch dick und dünn gegangen. Arminia wird immer in meiner Brust eintätowiert bleiben. Daran wird sich nie etwas ändern.
Ernst Middendorp
Der Mann hat seine Schönheit in der Tasche.
Fatou Diome
Aus Tag und Nacht hat wohlbedacht Der Herr des Lebens die Welt gemacht; Die Dichtung ist Tag in klarer Pracht, Musik die weltverkündende Nacht.
Franz Grillparzer
Bei steigender Kultur sondern sich alle Tätigkeiten des Volkes immer mehr, und was sonst gemeinschaftlich betrieben wurde, fällt jetzt einzelnen Ständen zu.
Friedrich Carl von Savigny
Nur durch weltliche Güter kannst du erobern weltliche Gemüter.
Friedrich Rückert
Was gute Gesellschaft genannt wird, ist meistens nur ein Mosaik von geschliffenen Karikaturen.
Friedrich Schlegel
Der Glaube an Gott ist wie das Wagnis des Schwimmens: Man muß sich dem Element anvertrauen und sehen, ob es trägt.
Hans Küng
Die Wahrheit ist immer einfach.
Herbert Rosendorfer
Meine Phantasie, das ist mein Gedächtnis.
Jules Renard
Wer das Morgen nicht bedenkt, wird Kummer haben, bevor das Heute zu Ende geht.
Konfuzius
Glücklich ist, wer angenehme Dinge schätzt, ohne sein Herz daran zu hängen, und wer eine gesunde Einstellung zur Realität hat.
Sätze über kluge Sätze können dumm aussehen.
Manfred Hinrich
Tage verbergen gewitzter als Nächte.
Tugendhaft ist die Frau, die man noch nicht gefragt hat.
Ovid
Schon immer habt Ihr gefühlt, dass etwas Gewaltiges in Euch verborgen liegt, ohne dass Ihr wußtet, was es war.
Paramhansa Yogananda
Ein Aphorismus, der schmeckt, statt zu ätzen, nennt man Bonmot.
Wolfdietrich Schnurre