Ein Wissen, das wohlgeordnet ist, haftet besser in unserem Gedächtnis.
Lucius Annaeus Seneca
Heiliger Vater, so vergeht der Ruhm der Welt.
Augustinus Patricius
Entfernung ist das Grab der Liebe – Nähe und Gegenwart ihre Nahrung.
Caroline Schelling
Erotik ist nackte Körpersprache zweier Seelen.
Elmar Kupke
Aus nichts kann nichts entstehen. Unerweisbar, unmöglich ist, daß Seiendes vergeht. Es wird stets sein, wohin ein Gott es stellt.
Empedokles
Meine Technik am Buffet ist derzeit besser als über die Hürden.
Frank Busemann
Ich verlange von einer Stadt, daß sie funktioniert. Gemütlich bin ich selber.
Friedrich Dürrenmatt
Man hasst nicht, solange man noch gering schätzt, sondern erst, wenn man gleich oder höher schätzt.
Friedrich Nietzsche
Ein guter Ausdruck ist so viel wert wie ein guter Gedanke, weil es fast unmöglich ist, sich gut auszudrücken, ohne das Ausgedrückte von einer guten Seite zu zeigen.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Ehe ist deswegen so beliebt, weil sie das Maximum der Versuchung mit dem Maximum an Gelegenheit verbindet.
George Bernard Shaw
Sich unglücklich fühlen kann zur schlechten Angewohnheit werden.
George Meredith
Ungefühlte liebende Hände können stärker schmerzen als ungehörte liebe Worte.
Gregor Brand
Ich aber hatte Zahnweh im Herzen.
Heinrich Heine
Jede Zeit schreibt ihre Geschichte am wahrsten in den Kunstwerken, die sie schafft.
Herman Grimm
Luther hatte es verstanden, als er dem Teufel das Tintenfaß an den Kopf geworfen! Nur vor Tinte fürchtet sich der Teufel; damit allein verjagt man ihn.
Ludwig Börne
Wir haben nichts Eigenes als die Zeit.
Margarete Ebner
Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, dann ist es Zeit sich zu besinnen.
Mark Twain
Keine Pflichten zu haben.
Maximilian Eichbaum
Wer sich bei seinen Planungen nicht festlegen will, hat oft Angst davor, sich zu blamieren.
Michael Levine
Der Jagdgepard, der wieselschnelle, kommt manchmal gar nicht von der Stelle.
Robert Gernhardt
Ohne Tore kann man nicht gewinnen.
Willibert Kremer