Die, welche sie liebt, härtet die Gottheit ab, prüft und übt sie.
Lucius Annaeus Seneca
Das Christentum hat sehr viel für die Liebe getan, indem es sie zur Sünde machte.
Anatole France
Die Kurzform für lateinisch Errare humanum est - Irren ist menschlich.
Anonym
Bleibt standhaft, und ihr werdet das Leben gewinnen.
Bibel
Unverdientes Glück gibt thörichten Gemütern Veranlassung zu schlechten Gesinnungen; weshalb es denn meistens weit schwerer scheint, ein Gut zu bewahren, als es in Besitz zu bekommen.
Demosthenes
Ja, ja, man hat es nicht leicht, wenn man den Gewinn nicht selbst behalten will.
Gottlieb Duttweiler
Der ideale Parteivorsitzende wäre eine Mischung aus Thomas Gottschalk, Bill Gates, Mutter Theresa und Jean-Paul Sartre.
Guido Westerwelle
Ein Leben ohne Liebe, ohne die Nähe des Geliebten, ist nur ein schlechtes Schubladenstück.
Johann Wolfgang von Goethe
In der Verehrung liegt die Hauptfreude und Kraft dieses Lebens.
John Ruskin
Für den Gelehrten ist schon das Umgießen seiner Forschungen in verständliche Worte etwas seiner ursprünglichen Aufgabe Fremdes.
Kurt Breysig
Mein Anfang ist ein Versprechen, das ich mir gebe.
Manfred Hinrich
Wer mithin wahren Ruhm erlangen will, möge die Pflichten der Gerechtigkeit erfüllen.
Marcus Tullius Cicero
Der Glaube an das Gute ist es, der das Gute lebendig macht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ist kein schändlicher Werk, als Kinder lassen nach ihrem Willen leben.
Martin Luther
Die Hölle ist voll von Scheinheiligen.
Pavel Kosorin
Eine gute Schwiegertochter ist der Sonne gleich, die zur Tür hereinlacht.
Sprichwort
Ich kenne nichts Schöneres als den Einblick in eine ruhige, von keiner Leidenschaft getrübte Frauenseele.
Theodor Fontane
Ganz allein leben kann nur Gott oder ein Teufel.
Thomas von Aquin
Lachen tötet die Furcht und ohne Furcht kann es keinen Glauben geben. Wer keine Furcht mehr vor dem Teufel hat, braucht keinen Gott mehr dann können wir auch über Gott lachen.
Umberto Eco
Sobald wir etwas erwarten, beginnt die Zeit sich zu dehnen. Und sobald wir Terminarbeit haben, beginnt sie zu schrumpfen.
Waltraud Puzicha
Still, still, mein Herz! was meint dein wildes Schlagen? Schau' über dich, der Himmel ist nicht fern; Und Flammen, die aus Sternen fallen, tragen Der Menschen Seufzer vor den Thron des Herrn.
Wilhelm Müller