Beim Lehren lernen die Menschen.
Lucius Annaeus Seneca
Leicht mag, wer selbst den Fuß vom Netze frei, wohl dem Verstrickten Rat und Lehre geben.
Aischylos
Ein Mensch mit Courage ist so gut wie eine Mehrheit.
Andrew Jackson
Ein Mann liegt im Sterben und sagt, von tiefer Reue geknickt, zu seiner Frau: Liebste, ich muß dir was beichten. Ich habe dich mit deiner Freundin betrogen. Sagt die Frau mit einem Lächeln: Was meinst du, warum ich dich vergiftet habe?
Anonym
Argumente schaden nur dem Verkäufer, der keine hat.
Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie.
Arthur Schopenhauer
Die Töne sind ein wunderbarer lebender Atem der Dunkelheit.
Clemens Brentano
Der andern Fehler und ihr Tun geht dich nichts an; Betrachte, was du selbst getan und nicht getan! (50. Vers)
Dhammapada
Der Weltraum ist gar nicht so weit weg. Nur eine Stunde dauert es, wenn dein Wagen senkrecht fahren könnte.
Fred Hoyle
Auch heute Abend fällt wieder das böse Wort mit "F" FDP!
Hagen Rether
Von innen, aus dem reinen, liebevollen Herzen des Menschen muß seine Christlichkeit stammen, dann ist sie unabhängig von allen äußeren Glaubensformen, dann beengt sie kein konfessioneller Zwang, dann bedarf sie zu ihrer äußerlichen Verklärung nicht der Prachtwerke menschlicher Kunst.
Julie Burow
Das ist das Problem in Frankfurt: Hier muss einer nur dreimal mit dem Hintern wackeln, und schon ist er ein guter Spieler.
Jupp Heynckes
Das Karius-Gesetz der Distanz-Psychologie: M - = Wau2; Näherst du dich einem Menschen, wird er kleiner. Näherst du dich einem Hund, wird er größer.
Karl-Heinz Karius
Der Mensch ist nicht nur, nach Auffassung der Renaissance, das Maß aller Dinge, er ist gleichsam das Modell für den Kosmos.
Leonardo da Vinci
Die Hoffnung nährt mich, sie nährt ja die halbe Welt, und ich habe sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt, was wäre sonst aus mir geworden?
Ludwig van Beethoven
Mehr eingebildete Gebildete als eingebildete Kranke.
Manfred Hinrich
Die sich von Herzen lieb haben, verstehen einander durch stumme Gebärde.
Matthias Claudius
Kaum jemand bezweifelt, dass die Welt Nutzen nähme, wäre jedermann wie er - vorurteilsfrei, unspießig, großherzig, so liebevoll liberal. Die Verallgemeinerbarkeit der eigenen Person gründet fester als der kategorische Imperativ.
Michael Rumpf
Bei dem Elfmeter habe ich nur Spaß gemacht. Ich wollte Mathias Schober nur gut in Szene setzen.
Razundara Tjikuzu
Es gehört mehr Kraft zum Leiden als zum Tun, mehr Stärke zum Entbehren als zum Genießen.
Theodor Gottlieb von Hippel
Alle Männer sind die falschen.
Ulla Hahn