Lucius Annaeus Seneca Zitate

Ich wundere mich oft darüber, wie leichtfertig man um Zeit bittet und sie anderen gewährt. Es ist gleichsam, als wenn um ein Nichts gebeten wird.

Lucius Annaeus Seneca

Bitten Nichts Wundern Währen Zeit

Die Rache ist eine Lust, die währt wohl einen Tag, die Großmut ein Gefühl, das ewig freun dich mag.

Abraham a Sancta Clara

Möcht einen Herzallerliebsten haben, und mich in seinem Fleisch vergraben.

Else Lasker-Schüler

Der Eigennutz spricht allerhand Sprachen und spielt allerhand Rollen, sogar die des Uneigennützigen.

François de La Rochefoucauld

Um nicht in der Beurteilung vom Wesentlichen verwirrt und irregefürt zu werden, ist es vor Allem nötig, das Zufällige abzusondern.

Friedrich Carl von Savigny

Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort, das schwer sich handhabt, wie des Messers Schneide.

Friedrich Schiller

Weil das Glück aus seiner Tonnen die Geschicke blind verstreut, freue sich und jauchze heut, wer das Lebenslos gewonnen!

Friedrich Schiller

Der kleine Mann merkt allmählich, das sich unter dem Deckmantel der politischen Korrektheit eine neue Gesinnungsdiktatur entwickelt.

Heinz Nawratil

Von einem Menschen der einen starken Glauben hat sollte man der Meinung sein, das der Glaube im Vordergrund steht und nicht die kriegerische Verteidigung dessen.

Jan Wöllert

Die öffentliche Moral beruht auf der Gerechtigkeit, die, weit entfernt, die Energie auszuschließen, im Gegenteil nur deren Resultat ist.

Napoléon Bonaparte

Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr.

Platon

Es ist heilsam, sich mit farbigen Dingen zu umgeben. Was das Auge freut, erfrischt den Geist, und was den Geist erfrischt, erfrischt den Körper.

Prentice Mulford

Die hierarchische Struktur der Schule ist aufs engste mit ihren pädagogischen Auffassungen und besonders mit ihrem Festhalten an der Ansicht verbunden, Wissen selbst sei hierarchisch strukturiert.

Seymour Papert

Alle Morgen neue Sorgen.

Sprichwort

Bringen wir einander doch mehr Liebe entgegen, und die Erde hat ein anderes Gesicht.

Sully Prudhomme

Wenn etwas nützlich wird, hört es auf, schön zu sein.

Théophile Gautier

Ich gebe mich als gebildet und bleibe doch ein ewiger Dilettant.

Tomi Ungerer

Wir sind ebenso wenig Herren unserer Träume wie unserer Gedanken.

Voltaire

Auch der Schnee von gestern fiel einst frisch vom Himmel.

Walter Ludin

He, heraus! du Ziegen-Böck! Schneider, Schneider, meck, meck, meck! – Alles konnte Böck ertragen Ohne nur ein Wort zu sagen; Aber wenn er dies erfuhr, Ging's ihm wider die Natur.

Wilhelm Busch

Die Geschichte kennt kein letztes Wort.

Willy Brandt