Unsere Zeit wird uns teils geraubt, teils abgeluchst, und was übrigbleibt, verliert sich unbemerkt.
Lucius Annaeus Seneca
Sie wollen Felder haben und reißen sie an sich, sie wollen Häuser haben und bringen sie in ihren Besitz.
Bibel
Herr, unser Gott, weide mit deinem Stab dein Volk, die Schafe, die dein Eigentum sind.
Wenn wir gerechter wären, würden wir zugeben, daß jedes Leben mehr frohe als trübe Sekunden gehabt hat.
Carl Ludwig Schleich
Mußt du denn besitzen, was dich erfreuet? Unerreichbar wandeln die Sterne ihre Bahn, und jeder erfreut sich ihrer dennoch.
Christian Dietrich Grabbe
Unsere Welt braucht eine spirituelle Revolution.
Dalai Lama
Mit dem höchsten Gut des Lebens Ist ein fühlend Herz bedacht.
Edward George Bulwer-Lytton
Jeder unserer Gedanken, jedes unserer Worte, jeder unserer Schritte hat Einfluß auf unser Schicksal jenseits der Zeit.
Emil Jakob Jonas
Willst glücklich werden jederzeit, halt' ein in Lust, halt' aus in Leid.
Friedrich Kirchner
Gedanken sind Handlungen.
Friedrich Nietzsche
Alles ist formulierbar, vor allem die Wahrheit.
Hans Klein
Geben ist seliger denn nehmen - das Motto der Barmherzigen und der Boxer.
Harold Pinter
Ich bin Gott darin ähnlich, daß er immer geschehen läßt, was er nicht will.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir sollen nicht verwerfen der Alten Ordnungen, sondern ihre Mißbräuche.
Johannes Turmair
Das Weib ist das Hauptwerk, die Krone der Schöpfung, ist des Himmels bestes, letztes Geschenk.
John Milton
Ich wollte immer Mutter sein. Es wird mich dazu anregen, über Vergänglichkeit und Verlustängste zu schreiben. Denn es gibt nichts, was mehr Mut erfordert, als sich dieser Verbundenheit auszuliefern. Das Kind macht mich unheimlich verwundbar.
Judith Holofernes
Pierre Curie stand am Beginn eines neuen Lebensabschnittes, der ihm zugleich mit mächtigeren Hilfsmitteln die natürliche Fortsetzung einer großen wissenschaftlichen Laufbahn gebracht hätte.
Marie Curie
Wer etwas will anfangen, der mag es beizeiten tun.
Martin Luther
Warum ich immer noch arbeite? Wahre Konstrukteure sind wie Bäume. Sie sterben im Stehen.
Michail Kalaschnikow
Wie ein Vogel nachts, wenn durch seine Träume die Strahlen des neuen Tages leuchten, im Schlafe mit wenigen klagend-frohe Tönen dem warmen Glanze entgegenfliegt, um danach, den Kopf unter den Flügeln, weiterzuschlafen, so ahnt der Mensch im Erdenleben dann und wann der Ewigkeit Freuden.
Paul de Lagarde
Freunde werden öfter zu Fremden als Fremde zu Freunden.
Walter Ludin