Willst du deinen Freund reich machen, so mußt du ihm nicht Geld schenken, sondern seine Begierde einschränken.
Lucius Annaeus Seneca
Die Arenen von gestern sind das Fernsehen von heute
Anke Maggauer-Kirsche
Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten.
Bibel
Herkunft bestimmt immer noch Zukunft.
Christoph Matschie
Wirkliches Glück muß von innen kommen. Einzig die Freude und die Zufriedenheit, die der inneren Kraft des Geistes entspringen, sind wahrhaft und beständig.
Dalai Lama
Ich bin zu alt für so ne Scheiße!
Danny Glover
War noch vor wenigen Jahren nichts so alt wie die Zeitung von gestern, so ist im Zeitalter des Frühstücksfernsehens im Grunde sogar schon die Zeitung von heute veraltet.
Dieter Stolte
Es muß ein besseres Jenseits geben, sonst wäre das Abendrot nicht so schön.
Franz Hettinger
Ich versuche, mir die Dinge und nicht mich den Dingen zu unterwerfen.
Horaz
Im chinesischen besteht das Wort Krise aus zwei Schriftzeichen - das eine bedeutet Gefahr, das andere Gelegenheit.
John F. Kennedy
Wenn einer lacht, lach' mit. Wenn einer trinkt, trinkt' mit. Wenn einer schafft, laß' ihn schaffen.
Kurt Beck
Mit einem Maulwurf kann man nicht über die Sterne sprechen. Er kann sie nicht sehen.
Lotte Ingrisch
Wenn jedem geschäh', wie er's eigentlich verdient, da wär's schwer zu bestehen.
Ludwig Anzengruber
Magenerweiterung der Demokratie durch Herzschwäche.
Manfred Hinrich
Haß ist grenzenlos.
Martin Heinrich
Zorn macht Schwache stark.
Ovid
Da wollte ich einem Spieler das Gehalt um ein Viertel erhöhen, doch er sagte das kommt gar nicht in die Tüte. Er wollte mindestens ein Fünftel haben.
Robert Schwan
Du hast viel geliebt. Dir soll viel verziehen werden!
Stendhal
Wer nichts zu tun hat, hat mit Erfolg andere überzeugt, daß er zu viel zu tun hat.
Walter Ludin
Er war über jeden Verdacht erhaben. Das machte ihn verdächtig.
Werner Mitsch
Wer nicht geliebt hat, wer nicht zu lieben wagt oder nicht mehr lieben kann, lebt frühlingslose Jahre, er ist ein im Winter erfrorener und im Lenz nicht mehr knospender Baum. Er fristet sein Dasein im Kellergeschoss als der Gefangene seiner eigenen Fremde.
Zenta Maurina