Lasset uns nicht Lehrer wählen, welche Worte mit großer Schnelligkeit daher rollen und in Gemeinplätzen sich drehen und Marktschreier sind, sondern die, welche durch ihr Leben lehren.
Lucius Annaeus Seneca
Alle Weisheit lässt sich in zwei Worten ausdrücken: Warten und hoffen.
Alexandre Dumas der Ältere
Das aber ist das Pikante und der Spaß der Welt, daß die Hauptangelegenheiten aller Menschen heimlich betrieben und ostensibel möglichst ignoriert werden.
Arthur Schopenhauer
Nur stets zu sprechen, ohne was zu sagen, das war von je der Redner größte Gabe.
August von Platen-Hallermünde
Ein Unternehmen wächst nur, wenn auch das Angebot wächst.
Beate Uhse
Ich mag Alice, weil sie ein wildes Weib ist. Ich mag alle wilden Weiber.
Bernd Eichinger
Friede sei mit euch!
Bibel
Wir sind göttlichen Geschlechts, wenn das, was wir sind, anderen zugute kommt, wenn das, was wir haben, für andere flüssig wird.
Christoph Blumhardt
Bei einem längeren Gespräch wird auch der Weiseste einmal zum Narren und dreimal zum Tropf.
Friedrich Nietzsche
Das ist die wahre Demut nicht, Daß man sich glaubt ein schlechter Wicht; Die echte Demut der nur hegt, Der echten Stolz im Busen trägt.
Friedrich von Sallet
Den Mut haben, Fehler zu machen! Aus den Fehlern lernen wir; wenn wir sitzen bleiben, lernen wir nichts.
Heinrich Johann Wilhelm Bentinck
Bin männlichen Geschlechts, der Geiz!
Johann Wolfgang von Goethe
Wie ich ein Todfeind sei von allem Parodieren und Travestieren
Was der Mensch als Gott verehrt, ist sein Innerstes herausgekehrt.
Wie lange, Catilina, wirst du unsere Geduld noch strapazieren?
Marcus Tullius Cicero
Die Entfernung vom Sagen zum Tun ist groß.
Miguel de Cervantes
Wer im Dunkeln sitzt, zündet sich einen Traum an.
Nelly Sachs
Wie viel Arbeit weniger hätte die Behörde, wenn es sie nicht gäbe!
Rudolf Rolfs
Alle Arten von Kunst haben ihre Berechtigung, mit Ausnahme einer Kunst, die langweilig ist.
Voltaire
Reden ist Silber, Zuhören ist Gold.
Walter Ludin
Allein das Denken in Kategorien wie Sieg und Niederlage zeigt bereits eine Neigung zum Schwarz-Weiß-Malen. Die eigene Sache wird auf, Die gegnerische abgewertet. Das führt zur Überbeblichkeit und verkennt die Stärke der Gegenkräfte.
William Shakespeare