In der Arena macht nur der Gladiator im letzten Moment seinen Plan.
Lucius Annaeus Seneca
Philosophie ist die Wissenschaft der Wahrheit.
Aristoteles
Der Staat nimmt zwar weniger Steuern ein als erhofft - aber mehr als je zuvor.
Christian Lindner
Wir sind zwar nicht die Schönsten und Größten im Land, aber in der Bescheidenheit spielen wir alle an die Wand.
Dieter Soltmann
War noch vor wenigen Jahren nichts so alt wie die Zeitung von gestern, so ist im Zeitalter des Frühstücksfernsehens im Grunde sogar schon die Zeitung von heute veraltet.
Dieter Stolte
Wer dichten will, der täte gut, er macht' es so, wie Goethe tut!
Erich Mühsam
Das Pathos der Distanz...
Friedrich Nietzsche
Das Höchste von allen Gütern ist der Frauen Schönheit. Der Frauen Treue gilt noch höheren Preis.
Friedrich Schiller
Es gibt keinen besten Staat, weil es keinen guten gibt. Es kann nur einen möglichst wenig schlechten geben.
Friedrich Theodor Vischer
Eine Forschungspolitik kann nicht nur Erfolge produzieren, es sei denn, sie begnügt sich damit, das Vorhandene neu zu erfinden.
Heinz Riesenhuber
Die jungen Männer lieben es fast alle, an ihre Zukunft den messenden Zirkel zu legen; entspricht ihre Willenskraft der Größe des Winkels, den sie öffnen, so gehört die Welt ihnen.
Honore de Balzac
In jungen Jahren, da ich eine Frau hätte brauchen können, konnte ich keine ernähren; und jetzt, da ich eine ernähren könnte, kann ich keine brauchen.
Immanuel Kant
Um den Gedanken an Pflicht kräftig zu halten, sorge dafür, daß er eins sei oder werde mit dem Gedanken an Gott.
Johann Michael Sailer
Der Aphorismus ist elementar. Die kleinste unteilbare Halbwahrheit.
Klaus D. Koch
Wünschen Sie einen rohen Diamanten oder geschliffenes Glas.
Manfred Hinrich
Die Güter sind nicht dein; du bist allein ein Schaffner darüber gesetzt, und daß du sie austeilest denen, so es bedürfen.
Martin Luther
Das einzige Bindeglied zwischen Literatur und Theater, das wir heute noch haben, ist das Programmheft.
Oscar Wilde
Humor ist ein wertvoller Schutz gegen Feinde.
Sprichwort
Dem Bedürftigen zu geben, heißt nicht schenken, sondern säen.
Jedes Zeitalter hat sein eigenes Gespenst, und unter Zittern und Zähneklappern vor demselben erziehen sich die Völker.
Wilhelm Heinrich Riehl
Religionsunterricht sollte nach Ansicht von Experten eventuell doch nicht durch Ethikunterricht, sondern viel mehr von Wirtschaftskunde ersetzt werden. Damit würde es gewissermaßen Religionsunterricht bleiben.
Wolfgang Mocker