Lucius Annaeus Seneca Zitate

Stets glücklich zu sein und ohne Schmerz durch das Leben zu gehen heißt, nur eine Seite der Natur zu kennen.

Lucius Annaeus Seneca

Gehen Leben Natur Schmerz Seite

Es regnet viele Tropfen, ehe man Einsicht gewinnt, und Jahre vergehen, ehe man weise wird.

Adalbert Stifter

Das Lächeln ist nur ein gut getrocknetes Weinen.

Albert Paris Gütersloh

Wenn wir so weitermachen, wird es bald die rauchfreie, alkoholfreie und nahrungsfreie Gaststätte geben, weil der Staat glaubt, die Menschen können nicht über ihr eigenes Leben entscheiden.

Alexander Graf Lambsdorff

Der Ruhm überdeckt alles... Alles, mit Ausnahme des Verbrechens.

Alphonse de Lamartine

Nowotny ist da wo Cole ist, und da wo Cole ist, ist der Ball weg.

Béla Réthy

Kunst, die altert – reift nicht.

Bruno Ziegler

Besser etwas Sinnvolles erfolglos betreiben als etwas Sinnloses erfolgreich.

Ekkehart Mittelberg

Das kleine Ich lernt sich als Atom begreifen und wird doch mitten im Anschauen der Unendlichkeit seines Daseins froh, da es die Harmonie des Ganzen gewahr wird.

Ernst von Feuchtersleben

Oft braucht man nur grob zu sein, um nicht höflich betrogen zu werden.

François de La Rochefoucauld

Bei manchem Werk eines berühmten Mannes möchte ich lieber lesen, was er weggestrichen hat, als was er hat stehen lassen.

Georg Christoph Lichtenberg

Nicht jeder lebt bis zum Renteneintrittsalter, aber jeder lebt bis zum Todeseintrittsalter.

Gregor Brand

Zu meiner Zeit hat man sich gesünder ernährt. Viele haben sich damals in einer Ecke auf dem Schulhof die Nahrung auf einem Löffel heißt gemacht.

Harald Schmidt

Die zahllosen Krankheiten wundern dich? Zähle die Ärzte!

Heinrich von Kleist

Das Gewissen ist die Stimme der Seele. Die Leidenschaften sind die Stimme des Körpers.

Jean-Jacques Rousseau

Wehe dem Fliehenden Welt hinaus ziehenden!

Ludwig Rellstab

Weit besser, wer mit finsterm Angesicht dich tadelt, als wer süß und freundlich spricht.

Saadi

Befehl ist der Herren Bitte.

Sprichwort

Woher der Wind, daher das Glück.

Sprichwort

Mit jedem Geburtstag entfernen wir uns von denen, die uns nicht mehr gratulieren wollen und nähern uns denen, die es nicht mehr können.

Stephan Sarek

Auf den Knien kommt man unter Umständen sehr weit.

Wieslaw Brudzinski