Ohne Gefährten ist kein Glück erfreulich.
Lucius Annaeus Seneca
Man achtet nur die Frau, die sich selbst achtet.
Alexander Otto Weber
Die Menge meint, alles zu wissen und alles zu begreifen, und je dümmer sie ist, desto weiter erscheint ihr ihr Horizont.
Anton Tschechow
Mit Träumen gewinnst du nichts. Es ist noch ein langer, schwieriger Weg.
Arjen Robben
Schlankheitswahn ist nicht nur ein Problem junger Frauen, sondern auch von politischen Ideologen.
Brigitte Zypries
Ich will aufhören, an Gott zu glauben, wenn ich sehe, dass ein Baum ein Gedicht macht und ein Hund eine Madonna malt; eher nicht.
Friedrich Hebbel
Besitzt man erst einmal die beste Kraft aller Kräfte: Dank auszuteilen sogar den Widerständen, die uns ja nur erzogen haben, so ist das Spiel gewonnen! Was von nun ab unser Innenreich trüben will, ist machtlos.
Friedrich Lienhard
Wir wissen, daß die Begriffe Arbeit und Menschenwürde nicht sentimentale Utopien sind, eitle Hoffnungen oder rhetorische Schnörkel. Sie sind die stärksten und schöpferischsten Kräfte der ganzen Welt.
Harry S. Truman
Die Welt vergöttert die Jugend, aber regieren lässt sie sich von den Alten.
Henry de Montherlant
Allemannen hießen wir, jetzt heißen wir füglich Alleweiber.
Johann Gottfried Seume
Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
Johann Wolfgang von Goethe
Wissen Sie, ich habe vor mir selber Angst. Wenn ich zuviele Rechte bekäme - ich wüßte nicht, was ich dann tun würde.
Lech Wałęsa
Unsere Handlungen sind weder so gut noch so schlecht wie unser Wille.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Vor allem soll die Erziehung dazu helfen, daß das Menschenherz fest werde.
Ludwig Adolf Wiese
Neulich traf ich einen, der hatte ganz gegensätzliche Fähigkeiten: Die eine Hälfte seiner Zeit verbrachte er damit, die Vergangenheit zu bereuen - in der anderen Hälfte sorgte er sich um die Zukunft.
Peter Hohl
Mit einem Körnchen Salz. Cum grano salis.
Plinius der Ältere
Man muß, wie es bei einem Gemälde mit den Farben geschieht, in der Seele das Heitere und Glänzende hervorheben und das Dunkle verbergen und verdecken; eben weil es uns nicht möglich ist, es ganz zu tilgen und uns von ihm loszumachen.
Plutarch
Wer Fragen stellt, muss auch akzeptieren, dass er Antworten bekommt.
Sprichwort
Wer in seinem Innern geordnet und wohlbestellt ist, der kümmert sich nicht um das sonderbare und verkehrte Treiben der Menschen. Nur soweit wird der Mensch gehindert und zerstreut, als er von den Dingen in sich aufnimmt.
Thomas von Kempen
Mir ist auf der Straße ein sehr armer junger Mann begegnet, der verliebt war. Sein Hut war alt, sein Mantel abgetragen. Wasser rann durch seine Schuhe. Aber Sterne zogen durch seine Seele.
Victor Hugo
Zukunft ist etwas, das die meisten Menschen erst lieben, wenn es Vergangenheit geworden ist.
William Somerset Maugham