Behandle Deine Untergebenen so, wie Du von Deinen Vorgesetzten behandelt werden willst.
Lucius Annaeus Seneca
Lassen wir Gott doch offen ich glaube dann ist er möglich
Anke Maggauer-Kirsche
Vielleicht haben die Leute recht, die da sagen, ich hätte eine zu schwache linke Hand. Aber es ist schließlich meine rechte, mit der ich die Schecks in Empfang nehme.
Bobby Locke
Es gibt kolossale Vermögen, die den Ehrenmann mit dem Namen: Schwachkopf! anschreien.
Edmond de Goncourt
Die Menschen haben auch Augenblicke, wo sie dankbar, anhänglich, ja aufopferungsfähig sind: wenn sie Gefälligkeiten fordern.
Emanuel Wertheimer
Schweigen bringt Ruhe.
Emil Peters
Zeitdruck kann gut sein, um Handlungen auszulösen, aber schlecht, um sie auszuführen.
Ernst Reinhardt
Ein einziges Wort, gesprochen mit Überzeugung in voller Aufrichtigkeit und ohne zu schwanken während man Auge in Auge einander gegenüber steht, sagt bei weitem mehr als einige Dutzend Bogen beschriebenes Papier.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Gnade ist Teilhabe am Göttlichen, denn Gott zieht durch seine Gnade die Seele des Menschen an wie der Magnet das Eisen.
Girolamo Savonarola
Die Gier ist die Quelle des Elends, der Sorgen und des Kummers.
Hippokrates von Kós
Für den einzelnen ist jeweils das am besten, bei dem sich ihm der Herr am meisten mitteilt.
Ignatius von Loyola
Männer und Frauen stimmen in ihrem Urteil über das Verdienst einer Frau selten überein: ihre Interessen sind zu verschieden.
Jean de la Bruyère
Der Witz ist schnell denkender, schnell spielender Verstand, eine elektronisch wirksame Kraft, die nicht mühsam sucht, sondern findet und erfindet.
Karl Julius Weber
Der Sprung ins kalte Wasser ist leichter, als der Sprung über den eigenen Schatten.
Katharina Eisenlöffel
Wagner ist ein Komponist, dessen Musik besser ist als sie klingt.
Mark Twain
Ich hab's geschafft ins viel gepriesene Jahr 2000, doch was habe ich davon, womit soll ich die Schuhe mir zubinden, was habe ich zu schaffen mit den drei Nullen, die sich breit machen ruhmesselig auf mir der Null, auf mir, dem Nichtvorhandenen?
Pablo Neruda
Auch im Herzen beginnt es einmal zu herbsten.
Peter Sirius
Ich weiß, dass ich ein großer Spieler bin.
Roque Santa Cruz
Zwanzig Jahre sind nötig, um den Menschen von dem Pflanzenleben, das er im Schoße seiner Mutter führt, und dem rein animalischen Leben, das der Anteil seiner ersten Kindheit ist, zu dem Zeitpunkte zu bringen, wo die Reife der Vernunft zu dämmern beginnt. Dreißig Jahrhunderte waren nötig, um seinen Bau ein wenig kennen zu lernen. Die Ewigkeit wäre nötig, um etwas von seiner Seele kennen zu lernen. Nur ein Augenblick ist nötig, um ihn zu töten.
Voltaire
Alles haben bedeutet noch nicht etwas sein.
Walter Ludin
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, große die Kumpanei.