Zitate über Treiben

Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?

Lucius Annaeus Seneca

Fragen Gehen Treiben

An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.

Axel Munthe

Dräng die Worte zusammen, fasse dich kurz, sei wie einer, der etwas weiß, aber auch schweigen kann.

Bibel

Wer nicht versucht ward, wovon kann der reden?

Bibel

Abrüstung ist die zwischenstaatliche Übereinkunft, alle veralteten Waffen zu vernichten.

Danny Kaye

Die Lust tritt auf, wo das Gefühl der Macht ist.

Friedrich Nietzsche

Und sie haben keine Geringschätzung für das menschliche Leben.

George W. Bush

Die Musen verlangen Einsamkeit, und nichts verjagt sie eher als der Tumult.

Gotthold Ephraim Lessing

Ein Herz sein eigen nennen, alles sagen können in der Gewißheit, verstanden zu werden, ist das nicht Glück?

Honore de Balzac

Um ruhig zu sein, muß der Mensch nicht denken; er muß nur träumen.

Johann Jakob Engel

Die Revolution ist die Notwehr des Volkes, welches in seinen heiligsten Rechten gekränkt ist.

Lothar Bucher

Vor schönen Frauen versagt die Philosophie, vor zänkischen auch!

Manfred Hinrich

Gewöhne dich auch an das, an dessen Ausführbarkeit du anfangs verzweifelst! Faßt ja auch die linke Hand, die aus Mangel an Gewöhnung an die übrigen Verrichtungen ungeschickt ist, den Zügel kräftiger als die rechte; denn hieran ist sie gewöhnt worden.

Marc Aurel

Der Krieg rüttelt die Völker wach, gießt Stahl ins Blut.

Napoléon Bonaparte

Wenn das Fernrohr das Auge war, das den Zugang zu einer Welt neuer Tatsachen eröffnete und zu neuen Methoden, um diese Tatsachen zu ermitteln, dann war die Druckpresse das Stimmband.

Neil Postman

Es ist auch gar nicht wahr, daß der Reiz des Reichtums bloß von dem Bedürfnisse abhängt. Das Bewußtsein, ich könnte, wenn ich wollte! ist schon für sich allein ein Genuß, eine Befriedigung der menschlichen Leidenschaft.

Otto Gildemeister

Den Affektierten ändern wollen? Vergebliche Mühe! Ihm ist das Unnatürliche natürlich geworden.

Otto Weiß

Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, daß ein Ding kein Gift ist.

Paracelsus

Ich habe nichts Falsches getan, und ich verspreche, es nie wieder zu tun.

Rich Little

Das Alter der Frau beginnt dort, wo ihre Liebe aufhört.

Sprichwort

Ein fragiles Wunder.

Stephan Lackner