Lucius Annaeus Seneca Zitate

Glückselig kann auch der genannt werden, der, von der Vernunft geleitet, nichts mehr wünscht und nichts mehr fürchtet.

Lucius Annaeus Seneca

Fürchten Leiten Nennen Vernunft Wünschen

Bestrebe dich, beim Mahle weniger zu essen als die andern. Fast alle Menschen essen mehr, als sie brauchen.

Carl Ludwig Schleich

Der Mann ist einfach ein politischer Hasardeur und Bankrotteur.

Carl-Dieter Spranger

Mit viel Geschmack und wenig Geist kann man immer noch Erfolg haben, niemals aber mit viel Geist und wenig Geschmack.

Charles Joseph de Ligne

Hoffnungslosigkeit ist ein echter Grund für Mißerfolg.

Dalai Lama

Ein Hund ist ein treuer Begleiter, vor allem widerspricht er nie.

Ernst R. Hauschka

Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle gelogen hätte.

Henry Louis Mencken

Dann ist einer durchaus verarmt, wenn die Scham den Schaden umarmt.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Italiener hat überhaupt ein tieferes Gefühl für die hohe Würde der Kunst als andere Nationen, jeder, der nur irgend etwas treibt, will Künstler, Meister und Professor heißen.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Volk will nicht besiegt werden, also wird es nicht besiegt werden. Freie Menschen können keinen Krieg beginnen, aber wenn er einmal begonnen ist, dann können sie auch in der Niederlage weiterkämpfen. Herdenmenschen können das nicht. Und darum sind es immer die Herdenmenschen die die Schlachten gewinnen und die freien Menschen, die Kriege gewinnen.

John Steinbeck

Holde Liebe! Immer aufs neue ersinnst du Sommernachtsträume und Wintermärchen! Du umspinnst die irdische Bedürftigkeit mit goldigem Schimmer und täuschest über die Größe der Opfer, welche wir bringen. Selbst wenn du uns eine Dornenkrone auf das Haupt setzest, zauberst du Rosenglanz darum.

Karl Frenzel

Wess das Herz leer ist, dess gehet der Mund über.

Karl Kraus

Wenn man Leute beurteilt, darf man nicht nach dem urteilen, was sie noch nicht erreicht haben, sondern man muß aus dem, was sie schon erreicht haben, auf das schließen, was sie noch nicht erreicht haben.

Lü Buwei

Am unbarmherzigsten im Urteil über fremde Kunstleistungen sind die Frauen mittelmäßiger Künstler.

Marie von Ebner-Eschenbach

Auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir doch nur auf unserem Hintern.

Michel de Montaigne

Nicht wer als Erster die Waffe ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.

Niccolò Machiavelli

Gar mancher schlägt sich mit einem Mann herum — und ahnt nicht, daß er sich mit dessen Frau herumschlägt.

Otto Weiß

Jeder diente nach seinem Können.

Philip José Farmer

Glückliche Tage sind kurz.

Sprichwort

Wann werde ich mal so reich sein, daß ich mit niemandem erzwungene Beziehungen zu unterhalten brauche?

Stendhal

Über den Tod kommt jeder leicht hinweg, aber mit dem Sterben ist's eine andere Sache.

Wilhelm Raabe