In sein Schicksal lief schon mancher, bloß aus Schicksalsfurcht.
Lucius Annaeus Seneca
Das Reich der Dichtung ist das Reich der Wahrheit; schließt auf das Heiligtum, es werde Licht!
Adelbert von Chamisso
Latein ist die späte Rache der Römer an den Germanen.
Anonym
Einem Krebs können wir nicht beibringen, gerade zu gehen.
Aristophanes
Ein Narr geht im Finstern.
Bibel
Der Mensch ist wie ein Hauch: Seine Tage sind ein vorbeifliegender Schatten.
Die Suche nach dem Glück ist ein klares Indiz dafür, wie gesättigt die Gesellschaft ist.
Doris Dörrie
Ich gehe an alle Dinge mit Misstrauen heran.
Erich Mende
Später möchte ich nichts mit dem Fußball zu tun haben und ein Trainerberuf kommt für mich nicht in Frage.
Franz Beckenbauer
Die Welt ist der Sündenfall Gottes.
Friedrich Hebbel
Fromme Büßung kauft den Zorn des Himmels ab.
Friedrich Schiller
Fußball ist nicht komisch, besonders nicht für die, die ihn mögen.
Hugo-Egon Balder
Alles, was man Wohlanständigkeit nennt, ist nichts als schöner Schein.
Immanuel Kant
Der Mensch beginnt nicht leicht zu denken, sobald er aber erst einmal den Anfang damit gemacht hat, hört er nicht mehr auf. Wer gedacht hat, wird immer denken, und der Verstand vermag, wenn er einmal im Nachdenken geübt ist, nie wieder in Untätigkeit verharren.
Jean-Jacques Rousseau
Wir winden dir den Jungfernkranz Mit veilchenblauer Seide; Wir führen dich zu Spiel und Tanz, Zu Glück und Liebesfreude.
Johann Friedrich Kind
Die Gabe zu genießen, wird zu wenig entwickelt.
Johann Wolfart van Brederode
Wer wenig Wünsche hat, den kann man auch zu wenigem gebrauchen.
Lü Buwei
Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause.
Max Stirner
Ihre Theorie ist verrückt, aber nicht verrückt genug um wahr zu sein.
Niels Bohr
Der menschliche Intellekt hat an sich die Natur des Erkennens, denn das Erkennen ist seine Tätigkeit.
Ramon Llull
Gute Laune ist ein Kapital, das man sich nicht nehmen lassen darf.
Walter Scheel