Eine Hand wäscht die andere.
Lucius Annaeus Seneca
Die Erfahrung hat gelehrt, daß die Gesamtstimme des Publikums beinahe immer gerecht sei.
Carl Maria von Weber
Ich bin zu alt für so ne Scheiße!
Danny Glover
Verzicht auf Billigsex - Ich bin heut so weit, daß ich sage: Mein Geschlecht gehört mir und nicht sich selbst!
Elmar Kupke
Das Wesentliche, das uns bleibt, erkennen wir erst dann, wenn längst die Welle, die es treibt, weit hinter uns verrann.
Erich Limpach
Das ist der Geist des Menschen, daß er Gott erkennt, daß er ihn wahrnimmt, den Verborgenen ahnt in der Natur, in seiner Brust ihn vernimmt, ihn anbetet in seinem Herzen.
Friedrich Heinrich Jacobi
Wahrheit Eine nur ist sie für alle, doch siehet sie jeder verschieden; Daß es eines doch bleibt, macht das Verschiedene wahr.
Friedrich Schiller
Liebe verschenkt, Egoismus leiht.
Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Staat ist die Wirklichkeit des substantiellen Willens.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Man wird sich auf keine Abenteuer einlassen, sondern immer auf die Karte der Sicherheit setzen, des minimalen Risikos.
Helmut Schelsky
Berufspolitiker wurde ich zwar mehr durch Zufall, aber nachdem ich es einmal geworden war, bin ich es aus eigenem Willen geblieben.
Helmut Schmidt
Einen Menschen der klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen, als an seinen Antworten.
Herbert Achternbusch
Nur das Klima vertauscht, nicht den Sinn, wer über das Meer fährt.
Horaz
Fortschritt in der Wissenschaft und Technik verbessern nicht die Moral der Menschen.
Jean-Jacques Rousseau
Wer aber behauptet Gewalt in Partnerschaften sei generell männlich und nur Frauen müssten geschützt werden, der lügt.
Karin Jäckel
Vermutlich würden sich wesentlich mehr Menschen eines Fehlers schuldig bekennen, wenn dies ohne Genetiv ginge.
Karl-Heinz Karius
Ideen sind wie Kinder: Die eigenen liebt man am meisten.
Lothar Schmidt
Geldpantheismus: Gott, Geld und Welt sind nicht zu trennen.
Manfred Hinrich
Der Weltmann kennt gewöhnlich die Menschen, aber nicht den Menschen. Beim Dichter ist es umgekehrt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Du weißt nicht wie schwer die Last ist, die du nicht trägst.
Sprichwort