Wenn du klug bist, so mische eins mit dem anderen; hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung.
Lucius Annaeus Seneca
Die Anwesenheit von Soldaten ist immer verdächtig.
B. Traven
Liebe ist der Wunsch, etwas zu geben, nicht zu erhalten.
Bertolt Brecht
Innerhalb der nächsten zehn Jahre wird die Datenautobahn aufgebaut sein.
Bill Gates
Takt erfordert vor allem Phantasie. Man muss viele Möglichkeiten der fremden Seele überschauen, viele Empfangsmöglichkeiten, und danach, was man geben kann, einrichten.
Christian Morgenstern
Seltsam, daß erst nach Jahrzehnten jeder traf den Herzersehnten! Daß erst, als die Not am größten, wir uns fanden und erlösten.
Glücklich, wem Vermögen mit Verstand gepaart zu eigen ist; denn er macht davon in allem, was nötig ist, den richtigen Gebrauch.
Demokrit
Nur mit Humor kann man noch der Lachhaftigkeit dieser Welt begegnen.
Erhard Blanck
Dicht unter dem Alltag liegt die Poesie. Man braucht die Schicht des alltäglichen nur zu ritzen, gleich kommt die Poesie zum Vorschein.
Eugene O'Neill
Man beginnt erst dann zu verfolgen, wenn man verzweifelt, zu siegen.
Félicité de Lamennais
Menschen gibt es nur so lange, wie Menschen glauben, daß es Menschen gibt. Der Mensch lebt von seiner eigenen Definition.
Gregor Brand
In jeder straffen Organisation sind Innovationen zunächst verdächtig.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Weinen ist süßer Balsam.
Heinrich Heine
Es schlafen tief im Grunde des Menschenherzens Gedanken, die oft erwachen zur unrechten Stunde.
Die Natur hat uns den Nießbrauch des Lebens gewährt wie den eines Darlehens, für das (vorher) kein Rückzahlungstermin festgelegt wurde.
Marcus Tullius Cicero
Echte Liebesgeschichten gehen nie zu Ende.
Marie von Ebner-Eschenbach
Nachsicht findet man allein Nur bei edlen Seelen, Die noch nicht vergessen haben: Ich auch konnte fehlen.
Martin Heinrich
Das Leben ist Liebe, und die Frucht dieser Liebe ist Frieden. Das ist die einzige Lösung für alle Probleme der Welt.
Mutter Teresa
Doppelt gibt, wer gleich gibt.
Sprichwort
Gerechtigkeit besteht darin, von keinem Menschen etwas zu nehmen, was ihm gehört.
Thomas Hobbes
Die Religion ist eine von verschiedenen Arten geistigen Joches, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch Not und Vereinsamung niedergedrückten Volksmassen lastet. Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.
Wladimir Iljitsch Lenin