Lucius Annaeus Seneca Zitate

Die Gnade ist in ihrem Ermessen frei; sie urteilt nicht nach der Klageformel, sondern nach der Billigkeit und dem Guten: sie kann freisprechen und den Wert des Streites nach Belieben anschlagen.

Lucius Annaeus Seneca

Belieben Billigkeit Gnade Guten Urteilen

Leidenschaft ist immer unsittlich.

Adalbert Stifter

Woran erkennt man ein Schaschlik? Er sieht so spießig aus.

Anonym

Vorurteile entstehen durch Schnellgerichte.

Anonym

Ob einer glaubt, das weiß er im allgemeinen selber nicht. Darüber, daß er zweifelt, ist sich jeder ohneweiters klar. Er weiß nur nicht immer warum.

Arthur Schnitzler

Viele sind durch das umgekommen, was sie stets gefürchtet haben; was half aber das Fürchten, wenn sie nicht vorbeugten?

Baltasar Gracián y Morales

Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene.

Carl Hilty

Die Tragik des Menschen liegt darin, dass er nicht imstande ist, den Augenblick zu genießen.

Dale Carnegie

Das Geld ist nur die Assignate des Glücks.

Edmond de Goncourt

Mit unglücklichen Menschen muß man subtil umgehn, die glücklichen können schon eher einen Puff aushalten.

Ferdinand Raimund

Nicht wir geben den Gedanken Audienz, sondern die Gedanken geben uns Audienz.

Friedrich Nietzsche

Glück ist zutiefst empfundene Lebensfreude.

Gudrun Zydek

Es ist nicht einfach mit diesen EU-Verordnungen: Die werden in Brüssel beschlossen, in Frankreich gelesen, in Italien in den Papierkorb geworfen und in Deutschland befolgt!

Harald Schmidt

Das Schlimmste ist der Glaube an die sogenannte Weisheit der Massen, die im Internet ihre Vollendung finde.

Jaron Lanier

Kennt ihr die Arznei des Beispiels, die Heilkraft der Bewunderung und der seelenstärkenden Achtung?

Jean Paul

Ich kann nicht erkennen, was an diesem Projekt falsch gewesen wäre. Der Euro beschützt uns ja gegen externe Schocks in einem unwahrscheinlichen Maße.

Jean-Claude Juncker

Alles, was man tun muß, ist, die richtige Taste zum richtigen Zeitpunkt zu treffen.

Johann Sebastian Bach

Doch deine Macht, o Sorge, schleichend-groß, ich werde sie nicht anerkennen!

Johann Wolfgang von Goethe

Nicht kann ich mit dir, nicht ohne dich leben.

Martial

Es gibt keine Handlung, die an sich böse wäre.

Rudolf von Jhering

Der Mensch ist ebensowenig erschaffen, Zwang auszuüben, als sich zu unterwerfen. Die Menschen verderben sich gegenseitig durch diese beiden Gewohnheiten. Hier Verdummung, dort Frechheit, und nirgends echte Menschlichkeit.

Victor Prosper Considerant