Zitate über Beginnen

Ich habe damit begonnen, mir selbst ein Freund zu sein. Damit ist schon viel gewonnen, man kann dann nicht mehr einsam sein. Wisse auch, daß ein solcher Mensch, allen ein rechter Freund sein wird.

Lucius Annaeus Seneca

Beginnen Freund Gewinnen Mensch

Herr, vergib ihnen, sie wissen genau, was sie tun

Anonym

Arbeitet denn jemand gern? Warum arbeitet man aber trotzdem? Weil das durch Arbeit gewonnene Geld mehr Vergnügen bereitet, als die Arbeit selbst Unlust verursacht.

Arthur Conan Doyle

Über einen Graben, den das Kind ohne Gefahr aus eigener Kraft überspringen kann, darf ich es nicht hinüberheben.

Gustav Friedrich Dinter

Mit nichts zu vergleichen ist der Elan einer Frau, die einen neuen Liebhaber sucht.

Guy de Maupassant

Man möchte sagen, der Weltwille hat sich den Weltgesetzen unterworfen.

Jakob Bosshart

Menschen, die im Schlaf anderer Leute reden.

Jerry Lewis

Wer jedes duldet, liebt, was zu lieben ist, Von andern wenig, vieles von sich begehrt: Dem sproßt des heitern Friedens Ölblatt, Das der Genügsamkeit Stirne kühlet.

Johann Gaudenz von Salis-Seewis

Du hast keinen Begriff davon, wie es unsereinem zu Mute ist, wenn er immer so einen Riesen (Beethoven) hinter sich marschieren hört.

Johannes Brahms

Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele, denen das Leben ganz leise viel echter gelingt.

Konstantin Wecker

Zank ist der Rauch der Liebe.

Ludwig Börne

Darauf lege ich Gewicht, daß einer die empfangenen Gaben für den Bau des zukünftigen Gottesreiches verwendet. Keine Kraft, auch die kleinste nicht, geht da verloren, sie ist ein Baustein für den großen Tempel, den der Herr mit der Menschheit erbauen will. Was hilft ein Talent, im schlechten Dienst verwendet? Das falsche Ideal macht uns unglücklich! Die Wahrheit aber macht uns frei. Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wer ihm folgt, der schaut das Reich, hilft mit am Reich bauen.

Ludwig Richter

Die Kirche kann nicht irren in der Verkündung des Glaubens, nur der einzelne in ihr ist dem Irrtum unterworfen.

Martin Luther

Schwäche kann Zärtlichkeit erregen und den männlichen Stolz erfreuen. Doch die gebieterischen Zärtlichkeiten eines Beschützers werden niemals einen edlen Verstand befriedigen, der danach lechzt und es verdient, respektiert zu werden.

Mary Wollstonecraft

Der Freund ist der Schlüssel und ich bin das Schloß.

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Sie aber hörte nur den Strich Der Violine und entwich...

Oscar Wilde

Wer heute klüger ist als gestern und es mit offener Stirn bekennt, den werden die Biedermänner lästern und sagen, er sei inkonsequent.

Paul Heyse

Ich stehe sprachlos vor dem Mut, den einfache Menschen aufbringen angesichts von Schmerz und Leid.

Phil Bosmans

Nicht ohne Grund gesellt sich der Star zum Raben: Er ist von seiner Art.

Talmud

Krieg bestraft Strafende und Bestrafte.

Thomas Jefferson

Merke: Mit ein bißchen gutem Willen ist wesentlich mehr drin, als drin ist.

Wolfgang Mocker