Zitate über Urteilen

Wenn auch allen, die mit dir lebten, der Neid Schweigen auferlegt hat – es werden diejenigen kommen, die ohne Mißgunst und ohne Gunst urteilen.

Lucius Annaeus Seneca

Auferlegen Gunst Mißgunst Neid Urteilen

Wir müssen aus dem Schlafe erwachen und unsere Verantwortungen sehen.

Albert Schweitzer

Wenn ein Mensch weiß, wohin er will, geht jeder zur Seite und macht ihm Platz.

Alfonso Milagro

Wahrer Frieden bedeutet, daß wir alles als Brüder und Schwestern zusammenleben.

Dalai Lama

Das Abitur ist des Deutschen wahres Vaterland.

Heinrich Böll

Denn im Unglück altern die armen Sterblichen frühe.

Homer

Geliebt und verstanden werden ist das größte Glück.

Honore de Balzac

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus welchem wir nicht getrieben werden können.

Jean Paul

Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als die Hochwasser hier in aller Munde waren.

Kurt Beck

Gewaltlosigkeit ist unmöglich ohne Demut.

Mahatma Gandhi

Pessimisten wissen die besseren Witze.

Manfred Hinrich

Wie liebenswürdig ist doch der Mensch, wenn er Mensch ist.

Menander

Es ist mir langsam nach und nach gelungen, mich durch die Dunkelheit freizukämpfen.

Norman Ollestad

Nicht Undank ist's, was die Not gebeut.

Pylades

Ein Verliebter betrachtet eine Blume mit anderen Augen als ein Kamel.

Sprichwort

Neujahrswunsch: Weniger Rede, mehr Gedanken, weniger Interessen, mehr Gemeinsinn.

Walther Rathenau

Jedermann ist großer Taten fähig. Leider wurde nicht jedermann daran gehindert.

Wieslaw Brudzinski

Ein Satiriker ist ein Mensch, der aus rückwärtiger Stellung angreift.

Wieslaw Brudzinski

Die Bibliotheken sind das Gedächtnis der Menschheit, die Brücken aus der Vergangenheit in die Zukunft, die Grundlagen und Instrumente der wissenschaftlichen Forschung, wie der beruflichen und allgemeinen Bildung, die Stätten staats und weltbürgerlicher Erziehung eine geistige Heimat für die suchenden Menschen unserer Tage.

Wilhelm Hoffmann

Wir leben in einer Welt, wo eine andere Kraft herrscht, als die des Leibes, wo auch der Krüppel sich einen Platz unter Heroen erobern kann. Das Menschengeschlecht strebt immer mehr nach Vergeistigung, das Ewige in uns macht sein Recht geltend gegenüber dem Vergänglichen, es drängt dasselbe mehr und mehr zurück. Der Geist will sich immer unabhängiger vom Stoff zu machen suchen, er will nicht mit ihm untergehen.

Wilhelmine von Hillern

Das Kritischste an mancher Kritik: der Zeitpunkt.

Wolfgang Mocker