Zitate über Sprichwort

Man muß so lange lernen, als man noch Mangel an Kenntnissen hat, wenn wir dem Sprichwort glauben wollen, also, solange wir leben.

Lucius Annaeus Seneca

Glauben Kenntnis Lernen Mangel Sprichwort

Wer die Frau eines Freundes begehrt, wird oft dadurch bestraft, dass er sie tatsächlich bekommt.

Anonym

Liebe ohne Wahrheit bessert nicht, Wahrheit ohne Liebe heilt nicht.

Carl Hilty

Wirkliche Moral dient dem Göttlichen, sie vertraut seinen Zielen, ohne sie zu kennen. Glauben ist das Wissen von solchen Zielen.

Carl Ludwig Schleich

Ein Bürger zum Staphi: Du bist nicht klug! Das stimmt, denn wäre ich klug, so wäre ich ein Sophist, ich bin aber Philosoph und halte zur Klugheit Abstand mit Weisheit.

Elmar Kupke

Ein Gedicht entsteht nicht, ein Gedicht wird gemacht.

Gottfried Benn

Unser Boykott hat den Gaddafi nicht mal irgendwo erreicht, es waren die Waffen unserer Nato-Partner, es war nicht die deutsche Zurückhaltung. Da können die in Berlin reden, was sie wollen, bis hin zur Peinlichkeit.

Günther Oettinger

Wir suchen unser Glück außerhalb von uns selbst, noch dazu im Urteil der Menschen, die wir doch als kriecherisch kennen und als wenig aufrichtig, als Menschen ohne Sinn für Gerechtigkeit, voller Mißgunst, Launen und Vorurteile: wie absurd!

Jean de la Bruyère

Gegen die Kritik kann man sich weder schützen noch wehren; man muß ihr zum Trotz handeln, und das läßt sie sich nach und nach gefallen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Erziehung sollte sich hüten, jener Art von Bildung zu verfallen, welche auf das Ende hinweist, anstatt auf dem Wege selbst zu beglücken.

Johann Wolfgang von Goethe

Viel zu arbeiten ist in Deutschland seit je her ein hohes Ideal.

Jürgen Leinemann

Heute Nacht wird es in Madrid keine Siestas geben.

Kevin Keegan

Die Wissenschaft nährt die Jugend und ergötzt das Alter.

Marcus Tullius Cicero

Wohl jedem, der nur liebt, was er darf, und nur haßt, was er soll.

Marie von Ebner-Eschenbach

Befürchtungen, Hoffnungen, Wünsche tragen uns immer in die Zukunft; sie bringen uns um die Möglichkeit, das, was jetzt ist, zu fühlen und zu beachten; statt dessen gaukeln sie uns Dinge vor, die einmal kommen sollen, vielleicht erst dann, wenn wir nicht mehr existieren.

Michel de Montaigne

Ich stelle mir bisweilen vor, wenn ich durch die Straßen gehe, ich sei ein Fremder, und erst dann entdecke ich, wie viel zu sehen ist, wo ich sonst achtlos vorübergehe.

Rabindranath Thakur

Mit dem Unglück will keiner sich abfinden. Nur das Glück scheint verdient.

Raymond Radiguet

Üble Laune, inn're Fehde Peinigt mehr als äuß'rer Schmerz.

Samuel Gottlieb Bürde

Die Wahrscheinlichkeit, im Web gefunden zu werden, ist deutlich geringer als im Telefonbuch.

Steve Kirsch

Zuhören ist eine leise, aber elementare Äußerung guten Benehmens.

Thaddäus Troll

Schlaft ein, Verdummte dieser Erde.

Ulrich Erckenbrecht