Soll ich nun? Soll ich nicht? mir scheint, die Taten, die uns erfreun, gehn auf der rechten Bahn.
Ludovico Ariosto
Du bist so jung wie deine Zuversicht, so alt wie deine Zweifel, so jung wie deine Hoffnungen, so alt wie deine Verzagtheit.
Albert Schweitzer
Das beste Mittel, sich kennenzulernen, ist der Versuch, andere zu verstehen.
André Gide
In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders.
Anonym
So geht er jedem, der ungerechten Gewinn sucht; es kostet dessen Besitzer: das Leben!
Bibel
Unermüdlich ist die Erschöpfung.
Bruno Ziegler
Bei Männern steckt die Liebe an. Schon auf dem Gymnasium verliebt sich die Prima in denselben blonden Zopf. Männer brauchen zumeist Platzhalter für ihr bißchen Liebe. Oder gar Prügelknaben.
Carl Hagemann
Denn die Hölle ist die Wiederholung.
Christoph Marzi
Skepsis heißt die Summe der Erfahrung.
Emil Baschnonga
Zweifel sind meist nichts anderes als bereits zu Grabe getragene Hoffnungen.
Ernst Ferstl
Wir haben nicht nur in der Sprache, sondern auch im Denken und Fühlen den Akzent unseres Landes.
François de La Rochefoucauld
Nun halten wir mächtig den Erdkreis umspannt Und einen die Völker mit ruhiger Hand; Als Männer des Friedens, erhabenes Feld! Erobern wir freilich durch Austausch die Welt.
Franz Wallner
Die Kunst ist die Blüte, die Vollendung der Natur, Natur wird erst göttlich durch die Verbindung mit der verschiedenartigen, aber harmonischen Kunst.
Friedrich Hölderlin
Lasst mich Euch nochmals auf das eindringlichste vor den verderblichen Wirkungen der Parteien warnen.
George Washington
Südländer: Alles Poeten.
Gustave Flaubert
Der ideale Intendant ist zugleich ein Intellektueller, ein Manager und ein Enthusiast, Don Quichotte und Geschäftsmann, ein Zentaur mit einer Dichterstirn und vier derben Pferdefüßen.
Hans Schweikart
Ich habe eine Antipathie gegen Lobhudeleien. Es macht mich für einen ganzen Tag verstimmt, so etwas zu hören.
Helmuth von Moltke
Männer sind primitiv, aber glücklich.
Jürgen von der Lippe
Eine gefährliche Parabole aufs Tor.
Karl-Heinz Rummenigge
In der Jugend meinen wir, das Geringste, das die Menschen uns gewähren können, sei Gerechtigkeit. Im Alter erfahren wir, daß es das Höchste ist.
Marie von Ebner-Eschenbach
Schlecht weht der Wind, der keinen Vorteil bringt.
William Shakespeare