Zitate über Begehren

Etwas von einem zu begehren, stehet jedem frei, und dasselbige abzuschlagen, stehet auch frei; allein böse Worte muß man sparen.

Ludwig Aurbacher

Begehren Sparen Wort

Realität ist etwas für Leute, die mit Drogen nicht zurechtkommen.

Anonym

Wahrer Luxus ist nicht laut, schreit nicht - wahrer Luxus flüstert.

Carsten K. Rath

Und immer noch kommen Marathon-Läufer. Manche gehen fast zu Fuß.

Dirk Thiele

Wir lieben neue Herausforderungen – vor allem, wenn wir die alten nicht erfüllen konnten.

Ernst Reinhardt

Glückliches Kind, du ahnst noch nicht, wie wunderbar verwickelt und wechselvoll das Leben ist!

Fridtjof Nansen

Wenn selbsteigene Fehler mit triefenden Augen du musterst, weshalb ist so geschärft dein Blick bei den Mängeln der Freunde?

Horaz

Sechzig Millionen Deutsche haben sich die Natur aufgeteilt. Den Platz für den Parkplatz und den Golfplatz haben sie dabei berücksichtigt. Aber den Spielplatz für unsere Seele haben sie dabei vergessen. Für Schwester Linde, für den kleinen Bruder Biber und für das Sonnenröschen haben sie keinen Platz.

Hubert Weinzierl

Spötteleien sind Blitze die blenden, ohne zu zünden.

Jean de La Fontaine

Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen – das ist eine große Leistung.

Kurt Tucholsky

Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen.

Kurt Tucholsky

Man kann sogar seine Gefühle nach dem Kalender regeln: zum Geburtstag, zum Gedenktag – und zu Weihnachten. Aber man muß welche haben.

Kurt Tucholsky

Es ist gut, daß unser Wissen nicht über den Tod hinaus reicht. Durch Wissen des Ewigen würden wir untauglich für das Zeitliche.

Luise Bähr

Nach dem Weltkrieg haben die Staatsmänner wenig Beamte gehabt, aber viele große Ideen; heute haben sie viele Beamte.

Manfred Rommel

Augenblicke des Glücks: siegreiche Scharmützel in einem Krieg, den der Tod bereits gewonnen hat.

Michael Rumpf

Selbst in der Tugend ist der letzte Zweck unseres Trachtens die Wollust.

Michel de Montaigne

Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert, wenn von ihm verlangt wird, daß es nach Vernunftgesetzen handeln soll.

Oscar Wilde

Unsere besten Gedanken liefern uns die anderen.

Ralph Waldo Emerson

Den versäumten Augenblick bringt kein Wunsch zurück.

Sprichwort

Mit siebzig Jahren prahlt man auch dann nicht mehr mit seiner Gesundheit, wenn man etwa noch gut stehen und laufen kann.

Sprichwort

Ich habe beschlossen: Ich werde mich dem Bösen mutig widersetzen. Aber schon die kleinste Versuchung treibt mich in die Enge. Was anfangs unbedeutend erscheint, wird schnell zur heimtückischen Falle.

Thomas von Kempen