Zitate über Meer

Im Zauberstrom der Wesenmutter Zeit Rollt Jahr auf Jahr nach unbekannten Fernen; Sie stürzen sich ins Meer der Ewigkeit, Wir steh'n am Uferrand und lernen, Daß alles endlich ist, von der Vergangenheit.

Ludwig Bechstein

Ewigkeit Ferne Meer Stürzen Vergangenheit

In unserer Jugend schuften wir wie Sklaven, um etwas zu erreichen, wovon wir im Alter sorgenlos leben könnten: und wenn wir alt sind, sehen wir, daß es zu spät ist, so zu leben.

Alexander Pope

Du bist niemand, solange dich niemand zitiert.

Anonym

Die Zeitungen sind der Sekundenzeiger der Geschichte. Derselbe ist meistens nicht nur von anderem Metalle als die beiden anderen, sondern geht auch selten richtig.

Arthur Schopenhauer

Viele trieb Armut in den Krieg, vielen gab sie Mut, besonders wenn der Gegner reich war.

Francesco Petrarca

Wo gibt es Freiheit, wenn nicht in der Leidenschaft?

Gustave Flaubert

Ich frage mich wirklich, wer diese Mäuschen aussucht; jede Backwarenfachverkäuferin hat mehr Kompetenz.

Harry Rowohlt

Wer im Monat mehr als 30.000 Mark verdient, der kann nicht SPD wählen.

Heiner Lauterbach

Probleme entstehen, wo das Tempo des politischen Fortschritts die Reaktionsgeschwindigkeit der Politiker übertrifft.

Lothar Schmidt

Wer sich selbst in den Rücken fällt, lernt sich von hinten kennen.

Manfred Hinrich

Was gibt es gleich bewunderungswürdigeres, mächtigeres, großartigeres als das Gemüt des Volkes, die Ansicht der Richter, die Erwägungen des Senats, die Reden umzuwandeln. Was gibt es königlicheres, so hochherziges, als Hilfe zu leisten den Flehenden, Verzweifelte aufzurichten, Rettung zu bringen, das Recht zu schützen.

Marcus Tullius Cicero

Der Kuss ist ein Lippenbekenntnis zur Liebe.

Martin Beheim-Schwarzbach

Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit.

Martin Luther King

Ich habe kaum jemals einen Mathematiker kennengelernt, der in der Lage war, vernünftige Schlußfolgerungen zu ziehen.

Platon

Allein schreiten wir auf dieser Welt. Die Freunde, so wie wir sie uns erwünschen, sind Träume und Mythen.

Ralph Waldo Emerson

Das Wort als Ausdruck, das Wort als Werkzeug, das Wort als Waffe sind eins.

Rudolf Leonhard

Terror ist die Antwort einer alten Generation auf das Moderne.

Schimon Peres

Berlin ist eine Stadt, die für Regierungen immer schlecht gewesen ist.

Stefan Heym

Arbeit ist eigentlich nur das, was andern nutzt.

Theresa Keiter

Obwohl ich alt bin, darf mir niemand den Finger in den Mund stecken, sonst beiße ich.

Wilhelm Steinitz

Verdammt ist jede Schuld schon vor der Tat.

William Shakespeare