Freude ist keine Gabe des Geistes, sie ist eine Gabe des Herzens.
Ludwig Böhme
Ist das nötige Geld vorhanden, ist das Ende meistens gut.
Bertolt Brecht
Es gibt nichts Hemmenderes als Gemeinplätze und Redensarten.
Christian Morgenstern
Wir müssen oft neu anfangen, aber nur selten von vorne.
Ernst Ferstl
So, und eines wollte ich nochmal loswerden. Ich sag es einmal, und einmal reicht: Ich bin nicht gegen Frauen. Ich bin gegen die Frauen, die gegen mich sind, und gegen die, die vergessen haben was es heißt, eine echte Frau zu sein, und keine Emanze.
Frauenarzt
Klage nicht so sehr über einen kleinen Schmerz; das Schicksal könnte ihn durch einen größeren heilen.
Friedrich Hebbel
Die Wahrheit eines Advokaten ist nicht Wahrheit, sondern Konsequenz oder eine konsequente Zweckmäßigkeit.
Henry David Thoreau
Die Hoffnung ist eine leichte, aber nahrhafte Kost.
Honore de Balzac
Wichtig ist es, sich so zu geben, wie die Natur uns schuf; wir sind meistens zu sehr so, wie uns die Mitmenschen haben wollen.
Jean-Jacques Rousseau
In der Passivität der Liebe, einfach nur zu lieben, liegt höchste Aktivität.
Peter Lauster
Loslassen lehrt besser und klarer sehen.
Phil Bosmans
Entschlossenheit strafft jeden Muskel und erfüllt ihn wunderbar mit einem belebenden Fluidum.
Prentice Mulford
Wer kann sagen, ob die Sonne schöner ist, wenn sie aufgeht oder wenn sie untergeht?
Prosper Mérimée
Die Unruhe ist das Herz der Uhr. Derjenige der die Zeit messen will, muss diese Unruhe positiv sehen.
Rolf Knobling
Bist du von einem Narren besessen, so lass dich beschwören.
Sprichwort
Ich suche wahr und klar zu berichten, was in mir vorgeht. Ich kenne nur eine Regel: klar zu sein. Wenn ich nicht klar bin, ist meine ganze Welt vernichtet.
Stendhal
Wer die Segnungen der Freiheit genießen will, muß sich der Mühe unterziehen, dafür einzutreten.
Thomas Paine
Im Zweifel wollen die Menschen lieber 100.000 Euro verdienen, wenn die anderen nur 50.000 verdienen - statt 200.000, wenn die anderen 300.000 verdienen.
Ulrike Lechner
Nicht jedes unbeschriebene Blatt wird gefüllt.
Walter Ludin
Oft trifft man wen, der Bilder malt, viel seltener wen, der sie bezahlt.
Wilhelm Busch
Die guten Zeiten erkennen wir erst, wenn sie vorüber sind.
Wilhelm Vogel
