Eins ist, was nützt: die Klarheit. Eins ist, was besteht: das Recht. Eins ist, was besänftigt: die Liebe.
Ludwig Börne
Beim Bauen muß man schauen, um sich nicht zu verhauen, sonst kommt man in des Elends Klauen.
Abraham a Sancta Clara
Psychoanalyse ist, wenn man erklären kann, dass ein Kind deshalb zur diebischen Elster wurde, weil es eine Rabenmutter hatte, die mit einem Hahn im Korb verheiratet war.
Anonym
Wer seine Bibel liest, um Fehler darin zu finden, wird bald gewahren, dass die Bibel Fehler bei ihm findet.
Charles Haddon Spurgeon
Gute Wünsche allein genügen nicht. Wir müssen ihnen Taten folgen lassen.
Dalai Lama
Die Hölle des Portiers: Zwischen zwei Verbindungstüren eingeklemmt.
Emil Baschnonga
Wohl mag es Liebe auf den ersten Blick geben, aber nicht Freundschaft.
Ernst Zacharias Platner
Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt, aber nicht weiß.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wir versprechen aus Hoffnung und wir halten aus Furcht.
François de La Rochefoucauld
Wer die Veranlagung hat, sich in die Denkweise seiner Mitmenschen hineinzudenken, erlangt die Fähigkeit seine eigenen Vorteile zu wahren, ohne sein Gegenüber zu übervorteilen.
Gerhard Jäger
Es ist nie zu spät, Vorurteile abzulegen.
Henry David Thoreau
Lachen: ein Affekt aus der plötzlichen Verwandlung einer gespannten Erwartung in nichts.
Immanuel Kant
Konsequent zu sein ist die größte Obliegenheit des Philosophen.
Ein feiner Verstand ist wie ein feines Werkzeug: es ist zu vielem untauglich.
Johann Jakob Mohr
S ist ein Gesetz der Teufel und Gespenster, wo sie hereingeschlüpft, da müssen sie hinaus. Das erste steht uns frei, beim zweiten sind wir Knechte.
Johann Wolfgang von Goethe
Je dümmer, desto schöner, je alberner, desto verehrungswürdiger, je sinnloser, desto erbaulicher. In diese zwölf Worte faßt sich bekanntlich das Ergebnis sämtlicher Dogmengeschichten, sämtlicher Religionen zusammen.
Johannes Scherr
Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.
Karl-Heinz Körbel
Wenn Schwäche in der Liebe verzeihlich ist, so sind es vor allem die Frauen, die durch sie herrschen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Manche Tat schreit ewig.
Novalis
Wer seine Pflicht tut, ist ein treuer Knecht, hat aber keinen Anspruch auf Dank.
Otto von Bismarck
Hier ist er mit seiner Laterne dabei.
Sprichwort